So wird's gemacht: Die Zopffrisur ist ideal, wenn das Wetter feucht ist und selbst sorgsamst bearbeitete Locken krisselig abstehen. Zunächst das Haar aus dem Gesicht kämmen und dann seitlich über der Stirn mit dem Flechtwerk beginnen. Das Besondere hier: Die Technik ähnelt dem "normalen" Flechten - nur werden die drei Stränge nicht übereinander-, sondern untereinandergelegt und miteinander "verwoben". Bei jedem zweiten Umschlag wird eine Strähne aus dem Seitenbereich dazugenommen. Zum Schluss wird das Ende am Hinterkopf mit Klemmen oder einer dünnen Klammer festgesteckt. Der Effekt: Der Zopf liegt nicht wie ein Kranz auf, sondern bleibt dicht am Kopf. Tipp: Damit das Haar beim Flechten griffiger wird, vorher (und zwischendurch) etwas Haarspray in die Handflächen sprühen. Übrigens: Geflochtene Zöpfe in langem Haar sind dieses Jahr ein großes Thema - viele weitere schöne Ideen dafür sowie genaue Anleitungen finden Sie in unseren Video-Tutorials.