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Löst Pastelage den Färbetrend Balayage ab?

Schon seit ein paar Saisons lieben wir die softe Färbetechnik Balayage. Nun bekommt sie ernst zu nehmende Konkurrenz: die rosa Pastell-Strähnen der Pastelage.

Wie von der Sonne geküsst: Softe, natürliche und ineinander fließende Strähnen zeichnen die beliebte Strähnchentechnik Balayage aus. Schon in den letzten Jahren ging der Trend dahin - statt mit dicken Foliensträhnen eine Mischung aus dünnen blonden und braunen Strähnen freihändig ins Haar zu setzen.

Doch dieses Frühjahr bekommt die Färbetechnik ein optisches Upgrade! Statt der warmen, natürlichen Farbreflexe werden nun rosé-farbene Strähnen ab Höhe der Ohren abwärts ins Haar gesetzt.

Wer hat den Farbtrend entdeckt?

L’Oréal Professionnel hat den Trend als Erstes aufgeschnappt. So bietet der Beauty-Konzern in seinen Haarsalons spezielle Töne und eine Färbetechnik an, die von Profis durchgeführt wird. Aber auch auf Instagram und Pinterest ist der Hype um pastellige Babylights im Haar groß. 

Kann ich Pastelage auch zu Hause anwenden?

Na klar. Für den Pastell-Trend muss man nicht in den Friseursalon. Auch zu Hause kann man sich rosa Strähnchen ins Haar setzen. Das geht ganz einfach: Spezielle Haarkreide, Sprays oder auch Farbshampoos können schnell ins Haar eingearbeitet werden, und lassen sich innerhalb von ein paar Wäschen wieder auswaschen. Perfekt also für die bevorstehende Festival-Saison! Sollte man jedoch auf die feine Balayage-Technik nicht verzichten wollen, empfehlen wir, einen Profi ans Haar zu lassen.

Wem stehen rosa Strähnen?

Natürlich sind die soften Pastell-Töne eher was für experimentierfreudige Frauen. Falls man sich bei der Wahl der richtigen Nuance schwer tut, hilft mit Sicherheit der Friseur-Profi. Der kann genau abwägen, welcher Rosa-Ton zur Haarfarbe passt und gleichzeitig dem Hauttyp schmeichelt.

Solltet ihr bereits Strähnchen oder gefärbtes Haar haben, solltet ihr ebenfalls einen Profi zurate ziehen. Und nach der Farbbehandlung das Haar unbedingt mit einer Farbkur pflegen. Ansonsten können die Spitzen austrocknen und stumpf werden.

KaHe

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