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Invisibobbles: Das kann die neue Kollektion der Trend-Gummis

Nach dem Riesen-Hype um die Haarbänder "Invisibobbles" sorgt der Hersteller nun für Nachschub und erweitert die Kollektion um drei neue Produktlinien.

Was sind Invisibobbles?

Kaum eine Frau kann ohne sie: Haargummis. Vor allem mit längerem Haar können sie einem das Leben um ein Vielfaches erleichtern. Bislang hat man immer zur gleichen Art von Haarbändern gegriffen: Enge Bänder, teilweise sogar mit einem Metallstück versehen. Ihr Nachteil: Sie sind nicht sonderlich gesund fürs Haar, können es brechen und schädigen.

Kein Wunder, dass die neue Generation der Haargummis, die Invisibobbles, einen regelrechten Hype ausgelöst haben. Sie versprechen keinen unvorteilhaften Knick in der Frisur, sie haben keine Metallstücke, die die Haare strapazieren können, und außerdem verhindern sie Kopfschmerzen von zu straffen Zöpfen. Die kleinen Bänder, die aussehen wie ein Stück Telefonkabel, sind im letzten Jahr zum absoluten Trend-Liebling mutiert.

Was ist jetzt neu?

Es gibt drei neue Kollektionen. Ganz neu sind die "Invisibobbles Slim". Ab September 2017 sind die Haargummis in vier Farben im Handel erhältlich. Optisch unterscheiden sie sich insofern von der Standard-Variante, als dass sie nun dünner, dezenter und eleganter daherkommen. So sehen die neuen Modelle aus:

Außerdem neu sind seit Anfang des Jahres die "Invisibobble Nano", die sehr viel kleiner sind als die Originale. Sie haben weniger Spiralen und sind dadurch für feines Haar, Mini-Zöpfe und Half-Buns geeignet. Auch neu: Die "Invisibobble Power", die für extra starken Halt - auch beim Sport - sorgen sollen.

Was kosten die Haargummis?

Die neuen Zopfgummis gibt es in vier verschiedenen Farben (Hellblau, Pink, Schwarz und Transparent) und sind für circa 6 Euro erhältlich. Zu kaufen sind sie in diversen Onlineshops und zum Beispiel bei Douglas.

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