Alina Messaadi hat keine klassische Kosmetik-Ausbildung gemacht, hatte das Thema Beauty aber schon immer auf dem Herzen. Nach langem Überlegen und Abwägen hat sie dann den Schritt gewagt und sich mit zwei Kosmetikstudios in Hamburg selbstständig gemacht. Das Konzept: Beauty trifft Geselligkeit. Von Junggesellinnenabschieden über Babypartys bis hin zu Beauty-Events ist ihr Salon für jegliche Feierlichkeiten offen und vereint die schönsten Dinge der Welt mit einem tollen Konzept.
Das unterscheidet billige von hochwertigen Salons
Nägel, Wimpern, Augenbrauen und Co. – bei "Malinka" kann man sich von Kopf bis Fuß verwöhnen lassen. Aber was ist Gründerin Alina Messaadi eigentlich am wichtigsten in ihrem Studio und worauf achtet sie, wenn sie auch mal andere Kosmetik-Salons besucht?
Für sie kommt es besonders auf die Atmosphäre an, wenn man einen Beauty-Salon betritt: Heißen dich Mitarbeiter:innen herzlich willkommen? Fühlst du dich wohl? Neben diesem ersten Eindruck ist natürlich auch die Hygiene wichtig. Auf den ersten Blick sollte alles sauber sein und nicht etwa von einer Staubschicht bedeckt – logisch. Bei der Maniküre ist aber auch noch dieses Kriterium entscheidend: Werden Einwegfeilen und -buffer benutzt? Auch die Nagelhaut-Schere und alles, was deine Hände oder Füße berührt, muss von Kunden zu Kunden sterilisiert werden. Ist das nicht gegeben, können Pilzinfektionen übertragen werden.
Darum ist eine 5-Sterne-Bewertung nicht aussagekräftig
Als Kundin in einem Beauty-Salon musste Alina schon mal eine schlechte Erfahrung machen. Ihre Reaktion: eine negative Google-Bewertung. Wie der Salon reagiert hat, konnte sie nicht fassen – in der neuen Podcast-Folge erzählt sie uns, was Unternehmen für eine einwandfreie Bewertung bereit sind zu tun.
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