Ein Pixie? Erst Zweifel, dann: "Jünger, frecher, toll."
Sarahs neuer Schnitt: Bei diesem klassischen Pixie-Cut bleibt das Deckhaar voll, während die Seiten schmal geschnitten werden und Sarahs Gesicht umschmeicheln. Genau wie die Linie des Ponys, die Martin Max halbrund hält, damit er nicht drückend wirkt.
Die neue Farbe: Sarah trug vorher helle Strähnen und glättete täglich – beides ging an die Substanz. Jetzt wird ihr warmer brauner Naturton durch eine Intensivtönung verstärkt, ins Deckhaar kommen hellbraune Paintings. Weil Sarah ihr Styling umstellt, wird das Haar damit nicht übermäßig strapaziert.
So geht das Styling: Sarahs dickes und manchmal recht störrisches, naturgewelltes Haar braucht ein bisschen Vorbereitung, damit der Pixie sitzt. Ab sofort Pflicht: schon beim Waschen Shampoo benutzen, das dem Haar Feuchtigkeit gibt und Frizz nimmt. Dann föhnen – dabei den Luftstrahl von oben auf das Haar halten. Noch im halbfeuchten Haar ein pflegendes Haaröl mit einer kleinen Portion Wachs in den Handflächen verreiben und die Frisur mit beiden Händen glatt ziehen. Sanft zu Ende trocknen. Die Öl-Wachs-Styling-Kombi wiederholen – für mehr Halt und Glanz.
Sarahs Fazit: "Am Anfang war mir nicht sehr wohl, als Martin mir diesen Pixie vorschlug. Ich hatte Angst, dass mir das volle Deckhaar nicht steht. Und: Bei solch krassen Veränderungen brauche ich einfach meine Zeit, um mich daran zu gewöhnen. Aber jetzt, ehrlich, ich bin echt zufrieden! Die Frisur macht mich jünger, frecher, die Farbe ist wunderschön. Ich freue mich riesig über den ,Cut’!"