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Red Flags beim Friseur 4 Anzeichen, dass sich der Besuch nicht lohnen wird

Red Flags gibts auch beim Friseur! 4 Anzeichen, dass sich dein dort Besuch nicht lohnen wird.
Red Flags gibts auch beim Friseur! 4 Anzeichen, dass sich dein dort Besuch nicht lohnen wird.
© Launchmetrics.com
Warst du auch schon einmal unzufrieden nach dem Friseurbesuch? Dann liegt es wahrscheinlich an diesen Red Flags, zu deutsch Warnsignalen. Vier Dinge, auf die du achten kannst, um ab jetzt nur noch glücklich aus dem Salon zu gehen!

Wenn der nächste Friseurtermin ansteht, freuen wir uns nicht nur aufs Nachfärben, Spitzenschneiden oder gar eine komplette Typveränderung, sondern auch auf den wohlverdienten Selfcare-Moment. Doch der kann manchmal ganz schön schnell vernichtet werden – vor allem, wenn du das erste Mal bei einem neuen Friseur bist. Ist dir schon mal aufgefallen, dass der Besuch bei einem neuen Friseur erschreckende Ähnlichkeit mit einem ersten Date hat? Uns schon. Und leider hängen uns die Red Flags im Hairsalon viel länger nach als der nette Kerl mit unvertretbaren Macken. Wie sich das Risiko maximal reduzieren lässt, am Ende schluchzend im Stuhl zu sitzen? 4 Dinge, die jede Red Flag beim Friseur sofort als Warnsignal aufdecken. 

Achtung! Vier Red Flags, die dir beim Friseur begegnen können

1.Es findet keine Beratung statt

Wir müssen es leider so bitter sagen, wie es ist: Aber du wirst nie EXAKT so aussehen wie auf dem Foto, das du mitbringst. Natürlich solltest du unbedingt ein Bild dabei haben, das deine Wünsche beschreibt. Denn das ist definitiv ein guter Garant, um eine Fehl-Kommunikation mit deinem Friseur zu vermeiden. Und dennoch entbindet es den Friseur nicht davon, dich zu beraten. Du solltest im Gespräch eine Einschätzung vermittelt bekommen, wie nah ihr an das Ergebnis bei einer Sitzung kommen könnt – bei (Wunsch)-Blondinen besonders wichtig. Auch ob dir Curtain Bangs stehen werden oder dein Gesicht für einen Short Bob geeignet ist, sollte dir einmal freundlich gespiegelt werden. Anders entscheiden darf man ja immer noch. Dieses Prozedere schafft Vertrauen und ihr kommt vielleicht gemeinsam sogar auf noch bessere Ideen für deine neue Haarpracht. 

2. Er nimmt sich keine Zeit!

Ein guter Besuch im Salon benötigt immer ein wenig Zeit – vor allem, wenn du Größeres vorhast, als nur Spitzenschneiden. Wenn dein Friseur seine Termine im Stunden-Takt legt, brauchst du dich nicht wundern, dass entweder alle Kundinnen gleich aussehen oder grundsätzlich unpräzise gearbeitet wird. Eine eingehende Beratung, Haarwäsche, Pflege und Cut brauchen seine Zeit – egal ob es sich um eine Langhaarfrisur oder einen Kurzhaarschnitt handelt.

3. Du findest nichts auf Social Media

Social Media ist heutzutage die Visitenkarte schlechthin. Egal ob es um den neuen Arbeitgeber, den Flirt vom Wochenende oder den neuen Friseur geht – ein Blick auf Instagram und Co. kann dich vor bösen Überraschungen bewahren. Findest du so gar nichts im Netz? Dann ist das ein schlechtes Zeichen. Gerade kreative Berufe wollen doch mit ihrem Handwerk prahlen und Kund:innen einen Eindruck davon vermitteln. Von seiner besten Arbeit würde der Stylist garantiert ab und zu etwas posten. Vielleicht gibt es also keine Referenz ... Du kannst den Spieß übrigens auch umdrehen: Check die Social-Media-Profile des Salons aus und du weißt gleich, ob ihr auf der gleichen Ästhetik-Welle seid.

4. Nepper, Schlepper ... Bauernfänger?

Achtung, Falle! Auch wenn Schnäppchen nämlich bei jeder von uns für große Auge sorgt – wir müssen nicht jedem Angebot hinterherrennen. Natürlich ist es nicht unmöglich, einen ordentlichen Cut bei einem günstigen Friseur zu bekommen, aber das Verschnitt-Risiko ist bei bekannten Salons, die ihren Preis verlangen, deutlich geringer. Professionelle und eben auch teurere Salons haben einen guten Ruf zu verteidigen, weshalb dir nur top-ausgebildete Stylist:innen an die Mähne dürfen. Der Preis einer Frisur setzt sich nicht nur aus der Salon-Einrichtung und -Miete, sondern auch aus den Ausbildungskosten des Friseurs, den verwendeten Produkten und der Anzahl der Mitarbeiter:innen und Expert:innen zusammen. Lass dir unbedingt den Preis sagen. Dann gibt es am Ende keine finanziellen Überraschungen und du kannst abwägen, ob die Summe gerechtfertigt ist.

Brigitte

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