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7 Dinge, die gegen Nägelkauen helfen

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Nägelkauen ist ein unschöner Tick, der auch noch sehr schmerzhaft werden kann. Das können Frauen tun, um endlich wieder schöne Fingernägel zu bekommen - im Video sind die besten Strategien kurz zusammengefasst!

1. Stress reduzieren

Bei vielen Menschen ist das Kauen der Nägel ein Hinweis auf Nervosität, hervorgerufen durch Stress. Oft wird das Knabbern dann dazu genutzt, um diesen Stress zu kompensieren. Wer also zu diesem Tick neigt, sollte unbedingt darauf achten, ob er in stressigen Situationen mehr kaut als sonst. Ist das der Fall, ist es sinnvoll, sich eine Alternative für unruhige Momente zu suchen. Zum Beispiel: Kaugummi kauen, die Hände eincremen, einen Tee trinken oder einfach eine Pause einlegen, um zu relaxen.

2. Langeweile ausmerzen

Das Gegenteil von Stress, also Langeweile, kann ebenfalls die Ursache für Nägelkauen sein. Auch dann ist es sinnvoll, wenn man sich in Situationen des Wartens oder Ähnlichem befindet, eine Alternative zu schaffen, um sich abzulenken. Um längere Perioden des Nichtstuns nicht mit Nägelkauen zu kompensieren, ist es zum Beispiel gut, immer ein Buch oder gute Musik dabei zu haben.

3. Die richtige Pflegeroutine

Generell gilt: Wer sich Mühe bei der Nagelpflege gibt, möchte das hübsche Endergebnis später ungern ruinieren. Also legt doch am Wochenende mal wieder eine kleine Beauty-Session ein, in der ihr euren Händen ein sanftes Peeling gönnt, um so abgestorbene Hautschüppchen loszuwerden. Für die optimale Versorgung an Nährstoffen tun zudem ein warmes Ölbad und eine dicke Schicht Feuchtigkeitscreme gut. Sind die Finger erst mal babyzart, möchte man den Anblick doch gar nicht mehr schädigen, oder?

4. Ein bisschen Farbe

Ihr seid schon bei der Maniküre? Dann verleiht den Nägeln doch auch noch einen schönen Anstrich. Wie wäre es zum Beispiel mit einem kräftigen Rot? Das passt zu jedem Outfit und vervollständigt den Look. Und wir wissen wohl alle: Sobald geknabbert wird, sehen die lackierten Nägel nur noch halb so schön aus. Ein guter Trick also, um seine Macke auszutricksen. Außerdem weiß man ja auch, dass Nagellack nicht besonders gut schmeckt und ungesund ist.

5. Lack mit Geschmack

Neben handelsüblichem Lack gibt es natürlich auch noch die Bitter-Nagellacke, die einen sehr üblen Geschmack haben. Diese werden ebenfalls auf die Nägel und die Nagelhaut drauf gepinselt. Kommt man unbewusst doch in Versuchung dran zu knabbern, schreckt einen der unangenehme und bittere Geschmack sofort ab. Zu kaufen gibt es diese von verschiedenen Marken, zum Beispiel online oder in der Apotheke.

6. Perfekt ausgestattet

Viele Frauen neigen dazu, unterwegs an den Nägeln zu knibbeln. Nämlich immer dann, wenn sich irgendwo ein Reißnagel gebildet hat oder ein Nagel eingerissen ist. Anstatt darauf zu warten, dass man wieder zu Hause ist, wo man Scheren und Feilen zur Hilfe hat, nehmen einige ihre Zähne als Ersatzwerkzeug. Dabei macht man so oft alles noch viel schlimmer. Tipp: Habt immer ein kleines Reise-Nagelset in der Handtasche - so kommt man gar nicht erst in Versuchung.

7. Letzte Rettung: Künstliche Nägel

Wenn wirklich gar nichts mehr hilft, dann kann man sich immer noch künstliche Nägel anschaffen. Die muss man später nicht dauerhaft tragen. Sie helfen aber, sich erst mal daran zu gewöhnen, nirgends mehr knabbern zu können. Dabei hat man die Wahl zwischen dünnen Plastiknägeln, die man sich in der Drogerie kaufen und aufkleben kann oder professionellen Gel-Nägeln, die man sich bei der Kosmetikerin aufbauen lässt. Letzteres ist sicher die teurere Variante. Aber beide Methoden verhindern auf jeden Fall das Nägelkauen.

Text: LL

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