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5 Nagellack-Fehler Fauxpas, die deiner Maniküre schaden

5 Nagellack-Fehler: Fauxpas, die deiner Maniküre schaden
© Adobe Stock
Du legst viel Wert auf gepflegte Fingernägel und einen schönen Nagellack? Dann haben wir fünf Tipps für dich, mit denen dir die ganz einfach gelingen. Fünf Hacks mit Sofort-Effekt, für die sich das Finger langmachen lohnt.

Es gibt wohl kaum etwas Schöneres als mit frischlackierten Nägeln das Haus zu verlassen. Unsere Nägel-Routine ist ein ganz normaler und fester Bestandteil unseres Alltags. Wir setzen uns oftmals wöchentlich hin und kümmern uns um ein gepflegtes Nagelbild. Wenn das nur immer gelingen würde ... Trotz größter Mühe wird deine Maniküre nicht perfekt? Wir sind zur Stelle und zeigen dir fünf Nagellack-Fehler, die du ab sofort vermeiden kannst, damit die Maniküre jedes Mal gelingt!

5 Nagellack-Fehler, die wir 2024 nicht mehr machen!

Zwei Minuten ist die Farbe drauf, schon splitterts! Das kennen wir nur zugut. Manche Fauxpas, die den Nägeln zusetzten, kannst du ganz einfach vermeiden. Natürlich gibt es keine Regeln, die Fehler festsetzen – dennoch sind sich Nagel-Experten in diesen Punkten einig. 

1. Die Nägel nicht richtig vorbereiten

Jeder möchte perfekt lackierte und gepflegte Fingernägel haben, doch vergessen oftmals einen der wichtigsten Aspekte – die richtige Vorbereitung! Die optimalen Schritte zu befolgen, bevor man mit dem Lackieren beginnt, ist für die Haltbarkeit sowie die Optik der Schlüssel. Zuallererst werden die alten Nagellackrückstände entfernt, denn am längsten hält der Lack auf einer ebenen Oberfläche, ohne Produktreste. Zudem sollten sie fett- und ölfrei sein, bevor du mit dem Lackieren beginnt. So haftet der Nagellack deutlich besser. Dafür einfach Nagellackentferner oder einen ideal geeigneten Nail-Cleaner zur Hand nehmen.

2. Nicht richtig feilen und Rückstände abkratzen

Oftmals werden die Nägel auch nicht richtig gefeilt oder Rückstände eben schnell und grob abgekratzt. Das hat schnell brüchige und ungepflegte Nägel zur Folge. Ups! Daher ist es wichtig, in eine Richtung zu feilen und von den äußeren Rändern jeweils zur Nagelmitte zu feilen. Am besten ist dafür eine schmale Nagelfeile geeignet, damit man auch die kleinsten Ecken erreicht. Außerdem können Unebenheiten auf diese Weise ganz einfach ausgeglichen werden.

3. Die falschen Produkte verwenden

Heutzutage ist acetonfreier Nagellack keine Besonderheit mehr – zu unterschätzen ist er aber auch nicht. Aceton kann Keratin, den Hauptbestandteil unserer Nägel, lösen und macht sie dadurch auf Dauer deutlich brüchiger und langanhaltend dünner. Achte also darauf, acetonfreie Produkte zu verwenden. Doch aufgepasst: Auch sie entziehen das natürliche Fett der Haut. Deshalb die Hände danach gründlich abspülen und pflegen.

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© instagram.com/leehoney

4. Übermaltes nicht ordentlich entfernen

Leider verrutscht man beim Nägellackieren viel zu häufig und weiß nicht, wie man das Malheur jetzt am besten retten kann. Viel zu schnell greift man dann zum Wattepad und fängt komplett von vorne an – doch das muss nicht sein! Nimm von jetzt an am besten direkt einen flachen Nagelpinsel und tränke ihn in Nagellackentferner. Sobald der Lack auf der Nagelhaut etwas trocknet, kannst du ihn mit dem Pinsel vorsichtig abwischen.

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5. Nicht auf die richtige Vitaminzufuhr achten

Ja, du hast richtig gelesen! Auch bei der Maniküre ist es wichtig, auf eine gesunde Lebensweise zu achten. Bei einer ausgewogenen Ernährung ist die Vitaminzufuhr oftmals schon gedeckt und ein konkreter Mangel nicht die Regel. Trotzdem kann ein Mangel an Vitamin B, C und A, Biotin, Folsäure oder Cobalamin brüchige Nägel hervorrufen. Splittern die Nägel häufiger als früher, kann das Problem beim Arzt diagnostiziert und abgeklärt werden. 

Brigitte

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