Anzeige

Make-up-Fehler im Sommer 5 Dinge, auf die wir jetzt lieber verzichten

5 Make-up-Fehler im Sommer
© Launchmetrics.com
Im Einklang mit unserer Laune verändern sich im Sommer auch die Bedürfnisse unserer Haut. Und alles, was unsere Haut betrifft, betrifft auch unser Make-up. Auf diese fünf Dinge verzichten wir jetzt lieber bei unserer Schminkroutine.

Sommer, Sonne, Sonnenschein – schwitzen, nein, das muss nicht sein. Doch gegen die natürlichen Funktionen des Körpers kann man eben nicht abkämpfen, dennoch aber vorbereitet sein! Diese fünf Dinge wappnen euch für alle Auswirkungen des Sommers auf euer Make-up. 

5 Make-up-Fehler im Sommer

Eigentlich gibt es kein richtig oder falsch beim Thema Beauty. Dennoch zeichnen sich bestimmte Produkte oder Techniken ab, die mehr oder weniger schmeichelhaft aussehen. Diese haben wir ausfindig gemacht, um euch vor Make-up-Fails zu bewahren. 

1. Glow Produkte benutzen

Lichtreflektierende Produkte sind wirklich etwas Tolles. Es gibt Highlighter in verschiedensten Ausführungen, schimmernde Primer und sogar Sprays, die euer Gesicht wunderbar glowy machen. Doch obwohl wir den Glanz über alles lieben, kann er mit steigenden Temperaturen schnell Überhand nehmen. Aus glänzend wird dank Schweiß, Sonnenschutz und Hauttalg früher oder später speckig und das wollen wir unbedingt vermeiden. Lasst euren glowy Primer also lieber weg, tauscht schimmernde Rouges oder Bronzer gegen ein mattes Pendant aus und auf Highlighter verzichtet ihr am besten ganz. Denkt zwei Mal darüber nach, ob ihr wirklich eure liebste dewy Foundation verwenden wollt oder nicht doch lieber ein getöntes Serum mit soft-mattem Finish. 

2. Foundation tragen

Um unseren Teint zu perfektionieren und lebendig wirken zu lassen, greifen wir normalerweise gerne zu einer Foundation. Zwei bis drei Pumpstöße werden auf dem gesamten Gesicht verteilt und eingearbeitet. Im Sommer ist das tatsächlich nicht die beste Idee: Je mehr Produkt sich auf unserem Gesicht befindet, desto mehr kann auch schieflaufen, sobald der Schweiß einsetzt. Manche Regionen schwitzen mehr als andere, wodurch unser Teint schnell fleckig aussieht. Die wohl beste Alternative dazu ist, Verfärbungen und Pickel punktuell mit Concealer oder Puder-Foundation abzudecken. Das lässt den Teint auch sofort natürlicher wirken und fühlt sich sehr leicht auf der Haut an. Wer dennoch Deckkraft im ganzen Gesicht benötigt, greift zu einer Mineralpuder-Foundation. Denn diese ist im Gegensatz zu flüssigen Produkten ohne Öl formuliert, wodurch sie auch bei Hitze länger gut aussieht. Das Puder verbindet sich über den Tag mit den natürlichen Fetten auf der Haut und sieht mit voranschreitender Zeit sogar immer besser aus. 

3. Wasserlösliche Produkte verwenden

Sobald die Temperaturen in die Höhe schnellen ist es vom Vorteil seine normale Wimperntusche gegen die wasserfeste Edition auszutauschen – der Panda lässt sonst grüßen! Aber auch bei allen weiteren Produkten, wie zum Beispiel Kajal, Eyeliner, Augenbrauenstift & Co. könnt ihr auf Wasserfestigkeit achten. 

4. Fixieren vergessen

Keine Frage: Creme-Produkte liegen gerade im Trend, sehen herrlich natürlich aus und sind einfach aufzutragen. Doch besonders im Sommer werden sie nicht lange auf eurer Haut halten, wenn ihr sie nicht fixiert – das gilt auch für euren Concealer. Ein gutes Fixing-Spray kann all eure Sorgen in seinem feinen Sprühnebel verschwinden lassen. Es sollte möglichst matt sein, wie wir seit Fehler Nummer 1 wissen. Ihr könnt es an besonders heißen Tagen auch ruhig nach jedem Schritt eurer Make-up-Routine aufsprühen. Wenn ihr euch anschließend mit einem Fächer oder einem Stück Papier Luft zufächert, hält das ganze noch besser. Natürlich eignet sich auch Setting-Puder hervorragend zum Fixieren. Greift am besten zu einem Puder-Puff, um euer Make-up in tupfenden Bewegungen zu einzuarbeiten und spart nicht am Puder. Denn keine Sorge: Auch wenn eure Base erst mal zu matt aussieht, wird das Ganze über den Tag wunderbar mit euren Hautfetten verschmelzen. 

5. Mit getöntem Puder nachmattieren

Zum Fixieren eures Make-ups eignet sich Puder fantastisch, wie wir eben festgestellt haben. Doch Puder ist nicht gleich Puder! Wir raten von getöntem Puder ab, da es immer wieder neue Farbe beim nachmattieren abgibt und euer Make-up dadurch ungleichmäßig und fleckig werden lässt. Ein transparentes Puder ist die beste Wahl, am besten gepresst, denn so veranstaltet ihr keine Sauerei in eurer Handtasche. Auch Blotting-Paper hilft wunderbar gegen unerwünschten Glanz und mattiert, ohne zusätzlich Produkt aufzutragen.

Brigitte

Mehr zum Thema

VG-Wort Pixel