Der Täter hatte die 25-Jährige mitten in der Nacht auf der Kennedybrücke angesprochen. Als sie ihn ignorierte, ging der Mann sein Opfer an, drängte die Frau von der Brücke ans Rheinufer.
Hier drückte er sein Opfer ins Gebüsch, versuchte offenbar, sie zu vergewaltigen. Doch eine Augenzeugin hatte alles gesehen und sofort den Notruf gewählt. Als der Mann den Streifenwagen kommen sah, ließ er sein Opfer los, rannte weg und sprang in den Rhein.
Doch der Fluchtversuch scheiterte
Offenbar wollte der Angreifer schwimmend fliehen. Doch die Polizei rief sofort die Feuerwehr zu Hilfe, die mit einem Boot auf dem Wasser zu dem Flüchtigen eilte. Es gelang den Rettern, den 27-Jährigen aus dem Rhein zu ziehen und der Polizei zu übergeben.
Das Opfer war bei dem Übergriff leicht verletzt worden. Im Polizeibericht heißt es weiter: "Der 27-jährige Zuwanderer aus Syrien ist polizeilich auf den Gebieten der Eigentums- und Gewaltkriminalität bekannt." Die Ermittlungen der Behörden dauern an.