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Weitere Vorwürfe gegen die Royals Palast soll Meghan "zum Sündenbock" gemacht haben

In einem neuen Trailer zu "Harry & Meghan" werden weitere Vorwürfe gegen den Palast erhoben, der Meghan zum "Sündenbock" gemacht haben soll.

Nur wenige Stunden vor der Veröffentlichung des zweiten Teils der Netflix-Dokuserie "Harry & Meghan" am 15. Dezember ist ein weiterer Trailer veröffentlicht worden, der erneut brisante Aussagen enthält, die sich gegen den Palast richten. Die Anwältin Jenny Afia behauptet darin, dass gegen Herzogin Meghan (41) "eine Art Krieg" geführt worden sei und sie Beweise dafür gesehen habe, dass der Palast negative Geschichten über sie an die Presse gegeben hat, um von Schlagzeilen über andere Royals abzulenken.

Lucy Fraser, eine Freundin der Herzogin, sagt, Meghan habe als "Sündenbock für den Palast" herhalten müssen: "Sie fütterten Storys an die Presse, egal ob sie stimmten oder nicht. Damit vermieden sie, dass andere Negativ-Storys gedruckt wurden."

Royals wollten von Schlagzeilen ablenken

Und auch Meghan kommt in dem Clip zu Wort: "Man konnte dabei zusehen: Eine Geschichte über jemanden in der Familie tauchte für eine Minute auf und man sagte: 'Das muss wieder weg.'" Dann seien die Titelseiten jedoch leer gewesen und man habe sie füllen müssen mit Geschichten über einen Royal.

Daraufhin nennt die Anwältin Afia die Berichte über den Streit von Meghan und ihrem Vater Thomas Markle (78) als Beispiel: "Das brachte das Fass in dieser Kampagne aus negativen, ekligen Berichten endgültig zum Überlaufen."

Die ersten drei Episoden von "Harry & Meghan" sind seit dem 8. Dezember verfügbar und haben bereits kurz nach der Veröffentlichung für viel Aufsehen gesorgt. Ab dem 15. Dezember sind die restlichen Folgen bei Netflix abrufbar.

SpotOnNews

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