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Tommy Lee: So reagiert er auf die Vorwürfe seines Sohnes

Die Fehde geht weiter: Nachdem sich Tommy Lee am US-Vatertag Vorwürfe von Sohn Brandon anhören musste, holt er nun zum Gegenschlag aus.

Ob sich Tommy Lee (55) und sein Sohn Brandon Lee (22) jemals wieder vertragen werden? Zurzeit sieht es nicht danach aus. Denn nach den Vorwürfen des 22-Jährigen, die der Musiker am amerikanischen Vatertag am Sonntag über sich ergehen lassen musste, schießt er nun zurück. Die Vater-Sohn-Fehde im Hause Lee erreicht einen neuen, traurigen Höhepunkt.

Wie alles begann

Es war der Rockmusiker selbst, der am Sonntag seinen eigenen Vater mit einem Post auf Instagram ehren wollte. Doch der 55-Jährige driftete ab und machte in dem Beitrag Ex-Frau Pamela Anderson (50, "Baywatch") mitverantwortlich dafür, dass seine Kinder ohne Moral aufwachsen würden. "Ich liebe meine Jungs, ehrlich, aber sie können auch Arschlöcher sein", heißt es in seinem Vatertagsbeitrag.

Eine Aussage, die Lees ältester Sohn Brandon nicht auf sich sitzen lassen wollte. "Mal im Ernst, wer ist hier der Erwachsene? Woher solltest du überhaupt wissen, ob ich ein schlechtes Kind bin - du bist doch viel zu selten da, um zu wissen, was für eine Art Mensch ich bin", konterte der 22-Jährige unter anderem.

Tommy Lee zückt das virtuelle Scheckbuch

Die vorwurfsvollen Worte seines Sohnes scheinen Lee kalt zu lassen. Mit einer eindeutigen Nachricht auf Twitter lässt er nicht nur den 22-Jährigen, sondern auch die ganze Netzgemeinde wissen, was er von seinem Jungen hält. Der Musiker listete am Dienstag auf, welche Kosten ihm sein Sohn bislang beschert habe: 130.000 US-Dollar (rund 112.000 Euro) habe er für dessen Entzug hingeblättert, 40.000 Dollar (rund 34.000 Euro) für seine Party am 21. Geburtstag und nochmals 10.000 Dollar (rund 8.500 Euro) für die Arztrechnungen, die der 55-Jährige habe begleichen müssen, nachdem Brandon ihn im März krankenhausreif geschlagen hat.

Doch es gibt scheinbar eine Sache, die für Tommy Lee "unbezahlbar" ist: "Ein Sohn, der sich am Vatertag wie ein Opfer in den sozialen Medien verhält." Diese Aussage hat gesessen. Provokant lässt der Musiker am Ende seines Tweets noch das virtuelle Mikrofon fallen, was vermutlich bedeuten soll, dass damit alles gesagt wäre. Ob Brandon Lee das auch so sieht, bleibt abzuwarten.

SpotOnNews

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