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Wehen-Panik im Palast! Ist Meghans Baby schon unterwegs?

Baby Sussex im Anmarsch!? Der Geburtstermin von Herzogin Meghan ist zum Greifen nah und die Angestellten von Meghan sollen wegen vermeintlicher Wehen in heller Aufregung sein.

Jeden Tag könnte es soweit sein. Die Ärzte der hochschwangeren Herzogin Meghan (37) sind in ständiger Alarmbereitschaft, berichten englische Medien. Meghan und Prinz Harry (34) sollen sogar schon einmal mitten in der Nacht den Notruf ausgerufen haben, weil sie dachten, Meghan würde in den Wehen liegen.

Ein Insider des Kensington Palasts soll der Klatsch-Zeitschrift "New Idea" gesagt haben:

Meghan und Harry, und der gesamte Palast, sind in höchster Alarmbereitschaft, weil Ärzte gesagt haben, dass das Baby jeden Tag kommen könnte. Es gab einige Fehlalarme, bei denen sie dachten, sie hätte Wehen. Sie haben daraufhin Vorkehrungen getroffen, um ins Krankenhaus zu fahren. Es war eine riesige Achterbahnfahrt. 

Gerüchte besagen, dass sogar ein Tweet über die Ankunft von Herzogin Meghan im Lindo Wing des St. Mary's Hospital gelöscht worden sei. 

Möglicherweise war Herzogin Meghan durch sogenannte "wilde Wehen" verunsichert. Diese Vorwehen werden nach einem englischen Arzt auch "Braxton-Hicks-Kontraktionen" genannt, man geht davon aus, dass der Körper sich mit diesen Kontraktionen auf die tatsächlichen Geburtswehen und somit die Geburt vorbereitet. Bei diesen Übungswehen spannen sich die Muskeln der Gebärmutter an und der Bauch kann dabei sehr hart werden. 

Auftritte trotz Mutterschutz?

Trotz aller Anspannung hinter den Kulissen wollte sich Meghan allerdings offensichtlich nicht davon abhalten lassen, ihr königlichen Pflichten als neues Mitglied der Royal Family zu erfüllen. Noch bis vor Kurzem jettete sie gemeinsam mit Prinz Harry um die halbe Welt, warb in Marokko für wohltätige Zwecke und Bildungsprojekte für Frauen. Zwar soll Prinz Harry sich schon bei dieser Reise große Sorgen um seine schwangere Frau gemacht haben. Doch Meghan war offenbar fest entschlossen, nicht von ihrem Plan abzuweichen, solange wie möglich zu arbeiten, bevor ihr Baby auf die Welt kommt. 

Dementsprechend überrascht es nicht, dass Meghan es sich jetzt trotz Mutterschutz auch nicht nehmen ließ, nach dem schrecklichen Anschlag von Christchurch der Opfer vor dem Sitz der diplomatischen Vertretung Neuseelands im Vereinigten Königreich zu gedenken. Am Dienstag legten Prinz Harry und Herzogin Meghan dort Blumen nieder und schrieben stellvertretend für die ganze königliche Familie in das Kondolenzbuch: "Unser tiefstes Mitgefühl ... Wir sind bei euch.

Eigentlich soll sich Herzogin Meghan nach ihrem letzten öffentlichen Termin am 11. März bei einem Gottesdienst zum Commonwealth Day, in den Mutterschutz zurückgezogen haben. 

In Deutschland gilt in dieser Zeit: "Werdende Mütter dürfen in den letzten sechs Wochen vor der Entbindung nur mit Einwilligung beschäftigt werden. Nach der Entbindung gilt ein Beschäftigungsverbot von acht Wochen beziehungsweise zwölf Wochen bei Früh- und Mehrlingsgeburten. Bei medizinischen Frühgeburten und bei sonstigen vorzeitigen Entbindungen verlängert sich die Mutterschutzfrist nach der Geburt um die Tage, die vor der Entbindung nicht in Anspruch genommen werden konnten."

Es bleibt zu hoffen, dass Meghan sich nun mehr Ruhe gönnen und auf die Ankunft ihres Babys vorbereiten kann. Die Geburt des Kindes wird Ende April oder Anfang Mai erwartet. Schwägerin Herzogin Catherine (37) verabschiedete sich bei ihren drei Schwangerschaften jeweils rund vier Wochen vor dem geplanten Geburtstermin in den Mutterschutz. Da Kate während ihrer Schwangerschaft unter starker Übelkeit litt und damit angeschlagen war, sind die Situationen der Herzoginnen allerdings nicht direkt vergleichbar. Außerdem ist es üblich, dass der Kensington Palast den letzten öffentlichen Termin vor einer Babypause ankündigt – im Fall von Meghan ist dies noch nicht geschehen. 

Videotipp: Experten glauben: So wird Meghans Baby heißen!

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