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Tukluk aus 'Die Höhle der Löwen': Grenzenlose Kinderphantasie

Tukluk aus 'Die Höhle der Löwen': Grenzenlose Kinderphantasie
© MG RTL D / Bernd-Michael Maurer
Piratenschiffe, Räuberhöhlen, Mondraketen: Mit Tukluk können sich Kinder nicht nur austoben, sondern auch voll in ihrer Phantasie aufgehen. Doch ist das ein Businesscase für die Löwen?

Vor zehn Jahren entwickelte Benedikt Kirsch die Idee zu Tukluk, jetzt ist er endlich bereit, sie den fünf Top-Unternehmern Judith Williams, Carsten Maschmeyer, Frank Thelen, Ralf Dümmel und - neu dabei - Dagmar Wöhrl in ‚Die Höhle der Löwen’ zu präsentieren. Doch kann der die Investoren tatsächlich von seinen Spielmatten überzeugen?

„Ich habe lange an dem Produkt entwickelt”, freut sich Benedikt Kirsch (37) und ist auf die Reaktionen der Löwen gespannt. Mit seinem ersten Produkt, den modularen Spielmatten, können Kinder jeden Alters ihre Ideen aktiv umsetzen. Piratenschiffe, Räuberhöhlen, Mondraketen – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt und durch das patentierte Magnetsystem ist es kinderleicht.

„Beim Kinderprodukt ist die Herausforderung, dass es viel können, aber in der Erscheinung sehr einfach sein muss”, erklärt der Produktdesigner. Bei Tukluk konzipieren sie gemeinsam mit Kindern Spielsachen, die die Kreativität und die Bewegung fördern. Doch der Gründer plant noch mehr: Weitere Produkte sind bereits entwickelt und stehen kurz vor der Markteinführung.

Die Löwen waren angesichts des hohen Preises von 230 Euro für das Basis-Set überwiegend skeptisch: "Ich weiß nicht, wie viele Familien das Geld haben, um sich das zu leisten", so "Löwin" Judith Williams. Ralf Dümmel allerdings glaubte an das Produkt: Er stieg bei "Tukluk" ein und sicherte sich 25,1 Prozent des Unternehmens.

ag

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