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The Voice of Germany: Überraschung für die Fans! Das ist alles neu ... 🤩

Mark Forster bleibt bei "The Voice of Germany"
© Sascha Steinbach / Freier Fotograf / Getty Images
Wer heute Abend bei "The Voice of Germany" einschaltet, wird sich wundern: Denn die Show hält einige Überraschungen für die Zuschauer bereit. Wir haben zusammengefasst, was sich in der neuen Staffel ändert.

Am heutigen Donnerstag geht "The Voice of Germany" in die nächste Runde. Die neunte Staffel hält für die Zuschauer jedoch einige Änderungen bereit. Neue Gesichter, neue Regeln: Wir halten euch auf dem Laufenden, wie die aktuelle Staffel ablaufen wird. 

Was ist neu bei "The Voice of Germany"?

Zum einen ändert sich die Jury. Auf den roten Sesseln nehmen in dieser Staffel Alice Merton, Sido, Rea Garvey und Mark Forster Platz! Alice Merton wurde mit ihrem Lied "No Roots“ bekannt. Die deutsche Sängerin wuchs international auf, unter anderem in Kanada, lebt mittlerweile aber in Berlin. Mit ihren gerade einmal 25 Jahren landete sie bereits mehrere Hits.

Auch Sido ist ein Neuling auf dem roten Sessel. Der Rapper ist dafür bekannt, seine Meinung nicht zu verstecken und könnte mit seiner direkten Art für neuen Wind in der Jury sorgen. Den fängt Mark Forster mit seiner freundlich-lustigen Art sicher ab. Der Sänger ist nach wie vor Publikumsliebling, wenn es nach den Suchanfragen bei Google geht. Das hat Vergleich.org herausgefunden.

Neu und doch altbekannt auf dem Jury-Platz ist Rea Garvey. Zur neunten Staffel kehrt der Rock-Sänger zu "The Voice of Germany" zurück. 

Nicht nur die Jury hat sich verändert, auch der Ablauf hält eine Überraschung bereit.

Warum drehen sich die Juroren plötzlich immer um?

Besonders groß ist die Aufregung vieler Teilnehmer, weil sie erhoffen, ihre Idole auf den roten Sesseln zu erblicken. Umso größer war bisher die Enttäuschung, wenn keiner der Juroren auf den Knopf drückte – und Sänger einsam wieder von der Bühne schritten mussten. 

Richtig beobachtet: Diese Momente wird es in der neuen Voice-of-Germany-Staffel nicht mehr geben. Die Juroren drehen sich nämlich nach jedem Auftritt um, unabhängig davon, ob der Teilnehmer von einem Jury-Mitglied ins Team geholt wurde. Damit hat jeder Teilnehmer die Chance auf ein direktes Feedback – und weiß, wieso es dieses Mal nicht für ein Weiterkommen gereicht hat. 

mjd

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