Plötzlich war da ein schwarzer Fleck auf dem Gehirn ihres Babys zu sehen. Jede Mutter und jeder Vater, die oder der jemals um die Gesundheit seines Babys fürchten musste, wird verstehen, wie schlimm der Schock für die sonst strahlend-fröhliche RTL-Moderatorin Sandra Kuhn (36) war, als die Ärzte beim Ultraschall plötzlich diesen Fleck auf dem Gehirn ihrer Tochter Leni entdeckten.
Die Ärzten vermuteten einen "erweiterten Ventrikel" – im schlimmsten Fall wohl ein Zeichen für eine schwere Behinderung des Kindes.
Das hat mir den Boden unter den Füßen weggerissen. Nach dem Arztbesuch stand ich stundenlang im Garten vor einer Wand und habe geweint.
So schildert Sandra Kuhn jetzt in einem herzzerreißenden Post auf Instagram die schweren Stunden nach dem Ultraschall. Auf dem Foto zum Post ist ihr Babybauch zu sehen, davor formen sie und der Papa mit ihren Händen ein Herz. Mit dem ominösen schwarzen Fleck begann eine unfassbar schreckliche Zeit ihrer Schwangerschaft.
Eine Woche mussten Sandra und ihr Ehemann Kristof Kuhn, der ebenfalls für RTL arbeitet, auf eine genaue Untersuchung warten. Sandra erinnert sich:
Es war die schlimmste Woche meines Lebens. Voller Angst um meine kleine Maus.
Nebenbei musste Sandra noch arbeiten und fröhlich vor der Kamera stehen, so tun, als wäre alles in Ordnung. Was für eine Last für eine werdende Mama mit solcher Sorge um ihr Baby!
Doch dann kam, zum Glück, die so sehnsüchtig erhoffte Entwarnung! Beim Spezial-Ultraschall stellte sich heraus: der schwarze Fleck im Ultraschall war wohl ein Darstellungsfehler.
Herr und Frau Kuhn, ihr Baby ist gesund!
Diesen Satz von den Ärzten werden Sandra Kuhn und ihr Mann wohl nie im Leben vergessen. Im August kam ihr Töchterchen Leni gesund und munter auf die Welt und die kleine Familie genießt seitdem aus ganzem Herzen das gemeinsame Glück.
