Kronprinzessin Mette-Marit, 47, ist ein echter Literaturfan. Nicht immer zur Freude ihres Ehemannes. So scheint Kronprinz Haakon, 47, vor allem mit Sexszenen ein Problem zu haben, wie die 47-Jährige jetzt verriet.
Prinzessin Mette-Marit in Plauderlaune
Bei einer Lesung in der neuen Hauptbibliothek Deichman Bjørvika in Oslo traf die Prinzessin am Montag, 6. Oktober 2020, den Autor Geir Gulliksen, 56, um mit ihm über seinen neuen Roman "Bli snill igjen" (auf Deutsch etwa "Wieder nett werden") zu sprechen. Das Werk handelt von der Figur Henning, die beschließt, mit den Frauen abgeschlossen zu haben, und homosexuell wird.
Mette-Marit: "Am Ende verzog er nur noch das Gesicht"
Während des Gesprächs plauderte Mette-Marit aus, was sich am Abend zuvor auf dem Nachhauseweg nach Gut Skaugum zugetragen hatte, so berichtet das norwegische "Dagbladet". Sie habe ihrem Mann gestanden, dass sie ein wenig Angst vor der Lesung habe, da in dem Roman einige grausame Sexszenen beschrieben würden. "So schlimm kann es doch nicht sein?", habe ihr Mann gefragt, woraufhin Mette-Marit ihrem Gatten ein paar Zeilen aus dem Buch vorlas. Und es wurde "ziemlich grausam" für Haakon, verrät sie. "Am Ende verzog er nur noch das Gesicht", erzählte sie sehr zur Freude des Publikums, in dem übrigens auch Prinz Haakon saß. Sie selbst habe dabei großen Spaß gehabt.
Die literaturbegeisterte Prinzessin
Mette-Marit und Geir Gulliksen sind bereits alte Bekannte. Die literaturbegeisterte Prinzessin und der renommierte Schriftsteller veröffentlichten Ende 2019 gemeinsam das Buch "Heimatland - und andere Geschichten".
Verwendete Quellen: DanaPress, Seher.no
Dieser Artikel ist ursprünglich auf Gala.de erschienen.