Prinz Harry und Herzogin Meghan waren eigentlich genau deshalb nach Amerika gezogen, um nicht mehr zu jedem Auftritt als Repräsentanten der Royal Family verpflichtet zu sein. Doch in diesem Fall machten die beiden eine Ausnahme: Anlässlich des "Remembrance Days" feierten sie dein Anlass auf ihre Weise in Los Angeles - und ernten nun dafür viel Kritik.
"Sie machen mich so wütend!"
Der Gedenktag für gefallene Veteranen ist ein Herzensanliegen von Prinz Harry, der selbst mehrere Jahre im Militär gedient hat. Vor seinem Rückzug war er stets Teil der Gedenkzeremonie gewesen - dass er sie nun in Eigenregie in der neuen Heimat Amerika wieder aufgreift, macht viele seiner Fans wütend. Im Netz lassen sie ihn in den Kommentaren der Social Networks wissen, dass sie nicht einverstanden mit diesem Auftritt sind.