Was mag wohl in Herzogin Meghan, 38, vorgehen? Eine Frage, die sich mach Beobachter gestellt haben mag, als Meghan mit Prinz Harry, 35, am 9. März bei einem höchst offiziellen Termin mit der Königsfamilie in London zusammenkam. Die harten Megxit-Schlagzeilen der letzten Wochen ließ sich Meghan dabei nicht anmerken. Sie tat das, was man von ihr verlangte: lächeln, winken, gut aussehen. Ein Auftritt ohne Makel. Wenn es um die Interaktion mit Prinz William, 37, und Herzogin Catherine, 38, währen des Gottesdienstes in der Westminster Abbey geht, bekommt die Fassade der ehemaligen Schauspielerin allerdings Risse. Das bestätigen Freunde Meghans.
Herzogin Meghan und Herzogin Catherine: Das Verhältnis ist kühl
"DailyMail.com" zitiert einen Insider, der Meghans Gefühle während des Gottesdienstes in der Londoner Westminster Abbey wie folgt beschreibt:
"Es ist immer noch komisch für sie, dass sich niemand umarmt und dass alle so angespannt sind, besonders Kate. Sie sagte, es sei offensichtlich, dass Kate und William ihre Entscheidungen nicht gutheißen und dass die Spannung unerträglich gewesen sei. Kate sah sie kaum an und ihre Interaktion war auf ein Minimum beschränkt."
Diesen Eindruck erweckte auch die Live-Übertragung des Auftrittes der Royals, die die BBC auf ihrem YouTube-Kanal ausstrahlte.
Der Megxit war eine gute Entscheidung
Meghan erzählte ihrem Inner Circle weiterhin, dass ihre letzte Reise als Senior-Royal eine Bestätigung dafür gewesen sei, dass sie mit ihrem Rückzug die richtige Entscheidung getroffen hätten. "Es gibt keine Wärme zwischen den Familienmitgliedern [Harrys] und sie möchte Archie in einem Haushalt großziehen, der voller Lachen und Freude und vielen Umarmungen ist", zitiert die Website Meghans Freunde weiter.
Meghan soll der Abschied trotzdem nicht so leicht gefallen sein, wie ihr viele unterstellen. Unmittelbar vor dem Auftritt in der Westminster Abbey empfing Meghan in ihrer Rolle als Schirmherrin für die "Association of Commonwealth Universities" junge Studenten im Buckingham Palast - und soll dabei laut "The Telegraph"-Reporterin Bryony Gordon Tränen in den Augen gehabt haben.
Baby Archie blieb in Kanada
Baby Archie, zehn Monate, begleitete seine Eltern nicht nach London; er blieb in ihrem neuen Zuhause in Kanada. Über FaceTime soll Meghan engen Kontakt mit dem Kleinen gehalten haben. Der Insider behauptet: "Sie sagte, es sei nicht so, als würde sie [Archie] absichtlich fernhalten, aber es mache keinen Sinn, ihn mitzubringen und ihm Schaden zuzufügen." Auch das Coronavirus soll bei Meghans Entscheidung eine Rolle gespielt haben. Nach dem Auftritt mit den Royals soll die 38-Jährige sofort zurück nach Kanada geflogen sein. Harry, so heißt es, würde noch einige Termine in London wahrnehmen und Meghan Mitte März nach Kanada folgen.
Verwendete Quelle: Daily Mail
Dieser Artikel ist ursprünglich auf Gala.de erschienen.