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Royal-News über Harry: Diese Aussage wird dem Palast nicht gefallen

Royal-News über Harry: Diese Aussage wird dem Palast nicht gefallen
© WPA Pool / Getty Images
Prinz Harry ist auf den Streich zweier YouTuber hereingefallen und hat am Telefon reichlich Interna über sich ausgeplaudert. Offiziell schweigt der Prinz zu dem Vorfall. Wie so oft übernimmt stattdessen ein Insider das Reden.

Dass Prinz Harry, 35, in Sachen Fake-Anruf öffentlich schweigt, ist kein Wunder. Die russischen Witzbolde Alexei Stolyarov und Vladimir Kuznetsov haben ihn ganz schön aufs Glatteis geführt: Mithilfe einer Freundin hatten sie Harry am 31. Dezember 2019 und 22. Januar 2020 in Kanada angerufen und sich als Greta Thunberg, 17, und ihren Vater Svante Thurnberg, 50, ausgegeben.

Harry glaubte den Betrügern und plauderte locker drauf los. Über den Megxit. Über Onkel Prinz Andrew, 59. Über Donald Trump, 73. Sogar als die Betrüger scherzten, die angebliche Greta wolle Prinz George, sechs, heiraten, um durch ihn in Sachen Klimaschutz voranzukommen, wurde Harry nicht misstrauisch. Pech für ihn: Alexei Stolyarov und Vladimir Kuznetsov stellen ein Mitschnitt des Gesprächs ins Netz.

Prinz Harry steht zum Fake-Anruf

Der über Harry und Meghan stets gut informierte Royal-Reporter Omid Scobie hat in seinem Podcast "Heirpod" jetzt verraten, was Harry über den Prank denkt. So habe ihm ein Insider zugetragen, dass der 35-Jährige nicht sonderlich besorgt über den Vorfall sei. Im Gegenteil.

"Harry steht zu dem, was er sagt. Er ist nicht da, um irgendetwas vor irgendjemandem zu verbergen"

stellt Scobie klar. Ob das der Palast auch so sieht? Immerhin gilt in der Königsfamilie - und zu dieser gehört Harry ungeachtet des Megxit - das Credo: "Beschwere dich nie, erkläre dich nie." Aus dem Nähkästchen zu plaudern - ein absolutes No-Go.

Omid Scobie räumt immerhin ein, Harry fühle sich nicht wohl und spüre ein "Gefühl der Verletzung", von den YouTubern hintergangen worden zu sein.

Palast schweigt zur Causa Harry

Harry hat sich mit seinen Aussagen in dem Telefonat auf dünnes Eis begeben. Nicht nur mit Aussagen über den Megxit ("richtige Entscheidung, um meinen Sohn beschützen zu können"), sondern auch über die Politik ("Leider wird die Welt von einigen sehr kranken Menschen geführt"). 

Verwendete Quellen: Daily Mail

Dieser Artikel ist ursprünglich auf Gala.de erschienen.

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