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Queen Elizabeth: Sie trennt William und Kate von Harry und Meghan

Queen Elizabeth
Queen Elizabeth
© Getty Images
Prinz Harry und Prinz William sollen seit einiger Zeit im Clinch liegen. Queen Elizabeth äußerte sich bislang nicht zu den Gerüchten über ihre Enkelsöhnen. Zumindest nicht verbal: Im Buckingham Palast setzte sie dafür ein optisches Zeichen.

Prinz Harry, 35, und Herzogin Meghan, 38, halten das Königshaus momentan ordentlich in Atem. Die Klage gegen die britische Presse, eine spektakuläre TV-Dokumentation über die persönliche Gefühlslage und die nicht enden wollenden Gerüchte über Streitigkeiten mir Prinz William und Herzogin Catherine, beide 37: Harry und Meghan sorgen fast täglich für neue Schlagzeilen. Queen Elizabeth, 93, hält sich bislang bedeckt, was die Berichte angeht und bleibt ihrem Mantra – "niemals beschweren, niemals erklären" – auch in dieser Angelegenheit treu. Zumindest verbal. Aufmerksame Beobachter bemerkten nun aber eine Veränderung im Buckingham Palast, die als ein subtiles Zeichen der Queen gedeutet werden könnte.

Queen Elizabeth sortiert aus

Denn als Queen Elizabeth am Dienstag (22. Oktober) die hohe Kommissarin Grenadas, Lakisha Grant, bei sich begrüßte, fiel auf, dass im Palast umdekoriert wurde. Die Monarchin empfängt ihre Staatsgäste zwar nicht in ihren privaten Gemächern, trotzdem haben die Besuche bei ihr etwas Familiäres, was vor allem an den Fotografien liegt, mit denen die Queen die offiziellen Räumlichkeiten schmückt. 

Die Fotos von Queen Elizabeth

Auf den Tischen, die in den Räumen verteilt sind, finden sich zahlreiche Aufnahmen ihrer Familienmitglieder. So auch von Harry und Meghan und William und Kate, deren offizielle Verlobungsbilder die Königin auf den Möbelstücken aufgestellt hat. Bei zahlreichen Audienzen, die zumeist fotografisch festgehalten werden, sind die zwei gerahmten Fotos im Hintergrund deutlich zu sehen. Zumindest bis jetzt: Beim Besuch von Lakisha Grant fällt auf, dass das Foto von Harry und Meghan von dem besagten Tisch verschwunden ist. Dort finden nur noch zwei Rahmen Platz: Die Aufnahme von William und Kate sowie ein Bild von Harry und William in Uniform. 

Prinz Harry bestätigt Zwist mit Prinz William

Ob die Queen mit dieser Umräum-Aktion die Brüder optisch trennen wollte? Die Prinzen sollen schon vor einiger Zeit in Streit geraten sein. Seit Monaten kursieren Gerüchte, dass sich Harry und William immer weiter voneinander entfernen würden. Seit der TV-Doku, in der Harry und Meghan offen wie nie über ihre Gefühle sprachen, ist klar: Die Spekulationen sind nicht haltlos. Harry bestätigte vor laufender Kamera, dass William und er "gute und schlechte Tage hätten" und dass sie sich nicht mehr allzu oft sehen würden. Eine Aussage, die weder William noch der Queen gefallen haben dürften. Während der 37-Jährige laut der "BBC" mit Sorge um seinen jüngeren Bruder und dessen mentale Gesundheit reagiert haben soll, scheint die Reaktion der Königin etwas härter auszufallen. Sie machte kurzen Prozess und trennte Harry und William voneinander. 

Zeigt die Queen ihre Wut öffentlich?

Die "Daily Mail" vermutet aufgrund der Fotos aus dem Audience Room sogar, dass die 93-Jährige das Bild von den Sussexes komplett aus dem Raum entfernt habe. Denn auch auf den anderen Tischen mit Bilderrahmen ist die Aufnahme nicht zu sehen. Ein Entfernen des Bildes würde auf den Zorn der Königin hindeuten, die sich zwar nicht öffentlich über das Verhalten ihres Enkels ärgerte, sicher aber "not amused" über dessen PR-Kampagne war. 

Zudem war es nicht das erste Mal, dass das besagte Verlobungsbild für einen kurzen Zeitraum aus dem Zimmer verschwand. Als die Queen die Komponistin Thea Musgrave im Juni 2018 im Buckingham Palast empfing, mussten Harry und Meghan ebenfalls weichen und den Tisch für andere Fotografien freigeben. So aber auch William und Kate: Anstatt der Verlobungsbilder ihrer Enkelsöhne präsentierte die Queen an diesem Tag lieber sich selbst und ihren Ehemann Prinz Philip, 97. Die nun erfolgte Umdekoration scheint anderer Natur zu sein, immerhin durften William und Kate ihren Stammplatz behalten.

Zum GALA-Artikel hier entlang.

Dieser Artikel ist ursprünglich auf Gala.de erschienen.

ame

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