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Top Secret: Das Schwangerschafts-Geheimnis der Queen

Top Secret: Das Schwangerschafts-Geheimnis der Queen
© Stuart C. Wilson / Getty Images
Wir liiiiieben royale Babys! Prinzessinnen mit Babybauch lassen unser Herz höher schlagen, Bilder von Kate, Meghan und Co. mit Bäuchlein sehen alle gerne. Aber wusstest du, dass die Queen ein Schwangerschafts-Geheimnis hat, das all die Jahre streng geheim gehalten wurde?

Wenn das Königshaus ein neues Mitglied bekommt, ist die Welt verzückt: Royals, die Nachwuchs erwarten, erfreuen die ganze Welt. Aber ausgerechnet Queen Elizabeth II. hat ein Schwangerschafts-Geheimnis, das streng geschützt worden ist.

Denn während Meghan und Kate sich regelmäßig mit Babybauch fotografieren ließen, sahen Schwangerschaften bei der heutigen Königin noch ganz anders aus: Von Elizabeth gibt es einfach keine Fotos mit Babybauch!

Geburt von Charles fand im Geheimen statt

Kaum vorzustellen, dass ein Royal in freudiger Erwartung ist und nicht die ganze Welt zuschaut. Aber genau so war es, als 1948 Prinz Charles zur Welt kam. Britische Medien bereiten aktuell noch einmal auf, wie die Schwangerschaft und die Geburt damals ablief – nämlich streng geheim!

Heutzutage kennen wir fröhliche Mitteilungen aus dem Königshaus, die verkünden, wenn eine Prinzessin ein Baby erwartet. 1948, als die damalige Prinzessin Elizabeth in freudiger Erwartung war, wurde nur ganz lapidar verkündet: "Ihre königliche Hoheit Prinzessin Elizabeth wird ab Ende Juni keine öffentlichen Termine mehr wahrnehmen." – kein Wort von Schwangerschaft und Vorfreude!

Fünf Monate Rückzug

Fünf Monate lang zog sich Elizabeth damals zurück, mit Babybauch trat sie niemals öffentlich auf. Und auch Baby-Fotos direkt nach der Geburt gab es nicht: Während Meghan und Harry bereits zwei Tage nach der Geburt von Baby Archie vor die Fotografen traten, ließ sich Elizabeth mit Charles erst knapp einen Monat später anlässlich seiner Taufe fotografieren. Auch von den Geburten von Prinzessin Anne im Jahr 1950, sowie von Prinz Andrew 1960 und Prinz Edward 1964 bekam die Öffentlichkeit kaum etwas mit.

Lady Diana brach die Tradition

Erst die Geburt von Prinz William 1982 wirbelte die Art und Weise, wie die Öffentlichkeit an royalen Geburten teilhaben kann, durcheinander: Lady Diana entschied sich als erstes Mitglied der Königsfamilie, im Krankenhaus zu entbinden – zuvor waren alle Royal Babys traditionell im Buckingham Palace (oder dem Ausweich-Quartier Clarence House) zur Welt gekommen.

Seitdem sind wir gewohnt, dass royale Babys recht öffentlich geboren und schon kurz nach der Geburt den Fans präsentiert werden. Kate und Meghan stehen heutzutage natürlich noch mehr unter Beobachtung – Social Media sei Dank. Ihre Schwangerschaften standen unter Dauerbeobachtung und auch die neuesten Fotos der Babys sehen wir immer wieder gerne. Ob die Queen diese Entwicklung schon damals 1948 geahnt hätte …?

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