Sie läuft ihre Schuhe ein, und das seit mehr als 15 Jahren. Näher kann man Queen Elizabeth II. wohl kaum kommen: Angela Kelly ist seit 2002 im britischen Königshaus tätig. Als persönliche Assistentin kümmert sie sich um die Garderobe der Queen. Nun verrät sie royale Style-Geheimnisse und persönliche Anekdoten in einem Buch – "The Other Side of the Coin: The Queen, the Dresser and the Wardrobe" – das sogar von der Queen persönlich abgesegnet wurde.
Die 300 Seiten intimer Einblicke dürften selbst für eingeschworene Royal-Fans noch einige Überraschungen bereit halten. Mittlerweile seien Angela Kelly und Queen Elizabeth II. wie ein altes Ehepaar – es ist also kaum verwunderlich, dass sie Dinge übereinander wissen, die normalerweise nicht an die Öffentlichkeit geraten. Nun hat unter anderem das People Magazin erste Auszüge aus dem Buch veröffentlicht. Darunter: Das Styling-Geheimnis der Queen!
Die Queen schminkt sich selbst – außer an einem Tag
Rosige Haut, dezentes Make-up, passender Lippenstift: Die Queen tritt für gewöhnlich perfekt zurechtgemacht auf. Da waren wohl einige Stylisten am Werk, vermuten die Fans – falsch gedacht! Tatsächlich ist das Make-up-Geheimnis der Königin denkbar einfach: Queen Elizabeth II. soll sich stets selbst schminken.
Einzig zu einem Ereignis würde sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen: Für die jährliche Weihnachtsrede vor der Kamera lässt sich die Queen dann doch lieber schminken.
Die Queen ist für ihren besonderen Stil bekannt. Und sich selbst zu schminken, lässt sie sich nicht nehmen. Diese Eigenart ist unter Prominenten dann doch eher ungewöhnlich. Aber: Auch Kate und Meghan sollen sich die Gewohnheit bereits abgeguckt haben und sich ebenfalls ohne Make-up-Artist zurechtmachen. Sympathisch, dass auch Royals auf dem Boden geblieben sind, was ihr tägliches Styling angeht.
Am Ende des Tages sind schließlich auch Prominente nur ganz normale Menschen. Das zeigen Anekdoten über Essenslieferungen zur Queen, ihre Lieblingsband und die Abendgewohnheiten von William und Kate immer wieder.
