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Sorge um Prinzessin Estelle: Warum darf sie nicht auf eine normale Schule?

Gerade erst feierte Prinzessin Estelle ihren ersten Schultag. Der ist allerdings nicht für jeden einen Grund zur Freude - viele machen sich Sorgen um die kleine Schwedin.

Seit wenigen Tagen gehört Prinzessin Estelle zu den ganz Großen. Die Tochter von Kronprinzessin Victoria und Prinz Daniel ist jetzt ein Schulkind – und scheint das in vollen Zügen zu genießen. Doch so freudestrahlend die Mini-Prinzessin sich auch auf den Weg zur Schule machte, so skeptisch reagierte das schwedische Volk darauf. 

Der Grund: Die Sechsjährige besucht fortan die Manilla-Campus-Privatschule in Stockholm. Nur wer Einfluss und Geld besitzt, schickt seine Kinder dorthin. Und genau das scheint vielen übel aufzustoßen. Warum muss die Tochter, der in der Regel so bodenständigen Royals, in diese elitäre Einrichtung und darf nicht auf eine öffentliche Schule? Eine feste Tradition, was die Wahl der Schule betrifft, gibt es im schwedischen Königshaus schließlich nicht. 

Diese Frage stellt sich laut 'Gala' wohl auch Königshausexperte Anders Johan Stavseng im Gespräch mit der norwegischen Zeitung 'Se og Hör'. Er befürchtet, dass die anderen Eltern versuchen werden, ihre Kinder mit Estelle zu befreunden, um ihren eigenen gesellschaftlichen Rang zu stärken. 

Immerhin: Die royalen Kollegen aus Dänemark und Norwegen zeigen, dass es auch anders geht. Die Kinder von Prinzessin Mary und Prinz Frederik gehen alle auf öffentliche Schulen, genauso wie der Nachwuchs von Prinz Haakon und Prinzessin Mette-Marit.

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ag

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