Der Tag der Hochzeit von Prinzessin Beatrice, 31, und Edoardo Mapelli Mozzi, 34, wird auch für Beatrice' Mutter Sarah Ferguson, 59, etwas Besonderes. Nicht nur, weil ihre Älteste endlich unter der Haube ist. Nein, sie darf auch etwas tun, was vor ihr noch keine royale Brautmutter tun durfte. Anfang 2019 wurde laut "Daily Mail" in Großbritannien ein Gesetz verabschiedet, das es Paaren erlaubt, die Namen ihrer Mütter in ihre Heiratsurkunden aufzunehmen - und Fergie ist die erste Frau, deren royale Tochter seit dieser Änderung Hochzeit feiert.
Bei der Hochzeit von Beatrice' Schwester, Prinzeesin Eugenie, 29, mit Jack Brooksbank im Oktober 2018 durfte Fergie noch nicht unterschreiben. Nicht der einzige Unterschied zwischen den Schwestern.
Prinzessin Beatrice macht es anders als Prinzessin Eugenie
Wie das US-"PEOPLE"-Magazin berichtet, könnte Prinzessin Beatrice ihre Hochzeit weniger extravagant und pompös feiern als Eugenie. "Sie hat in der Vergangenheit davon gesprochen, eine kleinere Sache draus zu machen", verrät eine Freundin der Prinzessin dem Magazin. Ein anderer Insider sagt: "Beatrice und Eugenie sind sich sehr nahe, aber sie sind sehr unterschiedlich (...) Beatrice ist zurückhaltender und diskreter. Sie nimmt sich zurück, sie ist sehr höflich, sehr gebildet, aber formeller und stiller in ihrer Persönlichkeit. Also denke ich, dass es eine ganz andere Hochzeit sein wird als die von Eugenie."
Hochzeit von Beatrice und Edoardo Mapelli Mozzi steigt 2020
Außer, dass die Hochzeit im nächsten Jahr stattfindet, hat der Palast noch keine Details herausgegeben. Die Freundin von Beatrice tippt gegenüber dem "PEOPLE"-Magazin, dass das Jawort nicht vor dem Frühjahr gefeiert wird. Die andere, spannende Frage nach dem Wann ist die nach dem Wo. Prinzessin Beatrice wünscht sich angeblich eine Hochzeit in Italien, doch die Umsetzung ist wegen Queen Elizabeth, 93, nahezu ausgeschlossen. Als mögliche Wedding-Locations kommt die St. George's Kapelle auf Schloss Windsor in Frage. Damit hätte Beatrice dann doch wieder etwas mit Eugenie gemeinsam, denn auch sie heiratete hier.
Dieser Artikel ist ursprünglich auf Gala.de erscheinen.
