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Prinz William Er will deutlich machen: Auch er ist Dianas Sohn

Prinz William
© Getty Images
In Großbritannien wurde am Sonntag, 14. März 2021, Muttertag gefeiert. Die Kinder von Prinz William und Herzogin Catherine erinnern dabei auch an ihre verstorbene Großmutter Diana. Dahinter verbirgt sich eine Botschaft, meint eine Royal-Expertin nun.

Prinz William, 38, und Herzogin Catherine, 39, zeigen auf Instagram selbstgemachte Karten von Prinz George, 7, Prinzessin Charlotte, 5, und Prinz Louis, 2. Die haben die royalen Sprösslinge anlässlich des britischen Muttertags für ihre "Oma Diana" gebastelt.

Prinzessin Charlotte: "Papa vermisst dich"

Die Karten der Kinder , die auf Instagram zu sehen sind, sind mit Blumen, Herzen und Tieren verziert. Bei den beiden älteren Geschwistern sind auch handgeschriebene Nachrichten an Prinzessin Diana (†36) dabei, die 1997 bei einem Autounfall ums Leben kam. Vor allem die Zeilen, die die fünfjährige Charlotte ihrer verstorbenen Großmutter widmet, gehen ans Herz. "Liebe Oma Diana, ich denke an dich am Muttertag. Ich liebe dich sehr. Papa vermisst dich. Alles Liebe, Charlotte", schreibt sie zu einem mit Buntstiften ausgemalten Herzen.

Ermutigende Worte von Prinz William und Herzogin Catherine

Zusammen mit den Fotos der Karten richten William und Kate ermutigende Worte an all diejenigen, die mit Trauer zu kämpfen haben: "Auch in diesem Jahr wird der Muttertag anders sein. Viele von uns werden von ihren Lieben getrennt sein, freuen sich aber auf eine Zeit in nicht allzu ferner Zukunft, in der wir unsere Mutter wieder umarmen können. Aber für diejenigen, die Trauer erleben, kann der heutige Tag besonders herausfordernd sein." Weiter heißt es in dem Post: "Jedes Jahr am Muttertag machen George, Charlotte und Louis für William Karten, die an ihre Oma Diana erinnern."

Prinz Williams versteckte Botschaft

Dahinter verbirgt sich auch eine versteckte Botschaft ans Volk, glaubt Royal-Expertin Penny Junor. "Ich glaube, es war Williams Art, zu sagen: 'Ich bin auch Dianas Sohn'", erklärt die Biografin gegenüber "The Telegraph". So könnte er versuchen, die Zügel wieder in die Hand zu nehmen. Denn das rührende Posting in Gedenken an seine verstorbene Mutter folgt nur wenige Tage nach der Ausstrahlung des umstrittenen Interviews von Prinz Harry, 36, und Herzogin Meghan, 39, mit Oprah Winfrey, 67. Mehrfach erwähnte der 36-Jährige darin Lady Di. Sie wäre erbost gewesen über die Art und Weise, wie er und Ehefrau Meghan behandelt worden seien, glaubt er. "Im Moment scheint es so, als habe Harry die Fäden für die ganze Geschichte in der Hand", so Junor. Damit habe er in seiner Familie einen großen Schaden angerichtet, glaubt sie, und: "Er hat damit eine Bombe unter Williams Zukunft gelegt."

Verwendete Quellen:telegraph.cok.uk, instagram.com

Dieser Artikel ist ursprünglich auf GALA.de erschienen.

spg SpotOnNews

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