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Prinz William: Zeichen der Versöhnung mit Prinz Harry?

Prinz William: Zeichen der Versöhnung mit Prinz Harry?
© Getty Images
Prinz William nutzte den Geburtstag von Prinz Charles für einen Instagrampost, der auch als Friedensangebot in Richtung Prinz Harry verstanden werden kann.

Inzwischen ist es kein Geheimnis mehr: Das Verhältnis zwischen Prinz William, 37, und Prinz Harry, 35, ist aktuell nicht das beste. Doch zumindest Harry bekräftigte in der Dokumentation "Harry and Meghan: An African Journey": "Wir sehen uns nicht mehr so oft wie früher, weil wir so beschäftigt sind. Aber ich liebe ihn sehr." Folgte daraufhin nun seitens des großen Bruders die öffentliche Antwort?

Prinz William: Ist das sein Versöhnungsangebot an Prinz Harry?

Am Donnerstag (14. November) feierte Prinz Charles seinen 71. Geburtstag. Natürlich gratulierten ihm auch seine Söhne samt ihren Familien in den sozialen Medien. Bei Instagram posteten sie - in die Charmeoffensive gehend - jeweils herzerwärmende Bilder ihrer Familien, vor allem ihrer jüngsten Familienmitglieder. Doch Prinz William ließ einem Foto seiner Frau, Herzogin Catherine, 37, mit Louis, eins, und Geburtstagskind Charles, noch zwei weitere Bilder folgen. Und siehe da, das dritte Foto zeigt nicht nur den Gratulanten selbst mit seinem Vater. Auch Prinz Harry ist auf der Aufnahme zu sehen.

Das dritte Bild zeigt die Brüder vereint mit Vater Charles

Prinz Charles' Geburtstag lieferte den Anlass

Der lachend zu Boden blickende Ehemann von Herzogin Meghan, 38, wird auf dem Bild von seinen beiden Familienmitgliedern angestrahlt. Ein Anblick der Harmonie, den viele Beobachter in den letzten Monaten zwischen den Brüdern vermissen.

Prinz William: Zeichen der Versöhnung mit Prinz Harry?

Ob es sich bei dem Post rein um eine Erinnerung an "bessere Zeiten" handelt oder tatsächlich ein Schritt in Richtung Versöhnung ist, wissen sicherlich nur die beiden Brüder selbst. Dennoch ist es eine schöne Geste, die hoffentlich zu einer Entspannung der Beziehung beitragen wird.

Dieser Artikel ist ursprünglich auf gala.de erschienen 

jko

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