Prinz Philip ist seit dem 16. Februar im Krankenhaus, was natürlich viele besorgte Nachfragen mit sich brachte. Offiziell gibt sich die Royal Family gelassen. Alles nur ein Routinebesuch, so die offizielle Stellungnahme, die Ärzte wollten lediglich besonders gründlich sein. Doch ein kurzfristiger Besuch von Prinz Charles lässt nun vermuten, dass es Prinz Philip in Wirklichkeit sehr viel schlechter gehen könnte, als von offizieller Seite zugegeben wird.
Prinz Philip: Charles sichtlich aufgebracht
Es macht zumindest hellhörig, wenn Charles mitten in der Coronapandemie unter verschärften Auflagen seinen Vater besucht, der offiziell eher so wenig Besucher wie möglich treffen sollte. Auffällig ist auch der Zustand, in dem Charles die Klinik kurz darauf verlassen hat - doch eine andere Reaktion der Royal Family gibt hingegen Grund zur Hoffnung, dass die Lage vielleicht doch nicht so ernst ist, wie befürchtet.