Die dramatisch fehlgeschlagene Brust-OP von Patricia Blanco hat weitere Folgen: Die Entertainerin musste sich nun ihre Brustwarzen amputieren lassen, wie sie der Bild-Zeitung verriet. Während der jüngsten OP hätten ihre Brüste eigentlich gestrafft werden sollen - doch als ihre Verbände abgenommen wurden, kamen tiefschwarze, abgestorbene Brustwarzen zum Vorschein. Ihr Arzt zeigte sich geschockt: "Ach du Schande, das ist nicht normal!"
Was ist passiert?
Brustwarzen können absterben, wenn die Blutversorgung über längere Zeit gestört ist - genau das ist offenbar auch bei Patricia Blanco geschehen. Ihre Brustwarzen waren im Zuge der Bruststraffung weiter nach oben verlegt worden. Nach der missglückten Operation war die ehemalige Dschungelcamperin zunächst abgetaucht. Wer genau Schuld an den dramatischen Entwicklungen ihrer OP war, ist ungeklärt.
Nun meldet sie sich in der Bild-Zeitung wieder zu Wort, sagt: „Das tote Gewebe wurde entfernt. Wo vorher die Brustwarzen waren, sind jetzt Löcher.“ Der erneute Eingriff wurde wieder von einem TV-Team begleitet, die Szenen sollen am heutigen Mittwoch in der ProSieben-Sendung „Taff“ gezeigt werden.
Und wie geht es anschließend für Patricia Blanco weiter? Die Entertainerin zeigt sich zwar frustriert über die dramatischen Entwicklungen ihrer Operation - doch sie schaut auch nach vorne und verrät: „Wenn alles gut verläuft, wird man mir aus meinen Schamlippen neue Brustwarzen rekonstruieren.“
Ihre Entscheidung, sich im Rahmen ihrer Typveränderung die Brüste einmal mehr operieren zu lassen, bereut Blanco heute. Rückblickend wünscht sie sich, sie hätte ihren „kleinen Makel“ akzeptiert und ihre leicht hängenden, aber gesunden Brüste behalten. Nach dem Absterben wird Patricia Blanco nie wieder Gefühle in ihren Brustwarzen spüren oder Kinder stillen können.