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So teuer war Meghans Babyparty! 😱

Herzogin Meghan feierte jüngst ihre Babyparty in New York. Anwesend waren vor allem Hollywoodgrößen. Kein Wunder, dass die Veranstalterinnen für diesen Spaß tief in die Tasche griffen...

Wie richtet man eine Babyparty für einen Royal-Frischling aus? Natürlich mit ganz viel Glamour, Geschenken und in einem entsprechenden Ambiente!

Und wenn man zwischen dem schnöden europäischen Großbritannien wählen kann und dem pracht- und prunkvollen New York City – wofür würde man sich da wohl entscheiden?

Die Organisatorinnen von Herzogin Meghans Babyparty waren niemand Geringeres als Amal Clooney, George Clooneys Ehefrau, und Tennis-Gigantin Serena Williams. Zwei Frauen, die genug Kleingeld in der Tasche haben, um eine exklusive Babyparty für eine royale Freundin zu schmeißen!

Babyparty über den Dächern New Yorks

Inzwischen sind einige Summen ans Licht gekommen, die den Preis für die sogenannte Baby Shower erahnen lassen. Begonnen mit dem Standort – nämlich Manhattan – fiel die Wahl auf ein gehobenes Penthouse im Mark Hotel auf der Upper East Side. Kostenpunkt pro Nacht: 75.000 US-Dollar (etwa 66.000 Euro)!

Es folgt ein Meer aus Pfingstrosen – die außerhalb der Saison alles andere als günstig sind, sie kosten nämlich 15 US-Dollar pro Stengel oder 180 US-Dollar (rund 160 Euro) pro Pfingstrosenarrangement. Um ein wenig Abwechslung in die Deko zu bringen, wurden auch Rosenarrangements geliefert, die mit etwa 85 US-Dollar (etwa 75 Euro) pro Gesteck zu Buche schlagen. Wenn wir von 20 Arrangements pro Blumenart ausgehen, beläuft sich allein die Floristen-Rechnung auf etwa 5.300 US-Dollar (etwa 4.600 Euro).

Penthouse, Blumenmeer, Harfenistin

Für die passende Musik wurde die berühmte New Yorker Harfenistin Erin Hill gebucht, die bis zu 625 US-Dollar (etwa 550 Euro) für ihren Auftritt einnimmt.

Zum Naschen bekamen Meghan und ihre Gäste u.a. Zuckerwatte, die in der Menge etwa 125 US-Dollar (etwa 110 Euro) kostet. Als Gastgeschenke wählten Clooney und Williams Koffer aus. Diese sollten wohl symbolisch die anwesenden Frauen (u. a. TV-Star Gayle King, Modedesignerin Misha Nonoo, Schauspielerin Abigail Spencer, Modedesignerin Jessica Mulroney) dazu auffordern, nach der Geburt des Babys nach England zu reisen.

Wenn man die Geschenke für Meghan nicht mit einrechnet, beliefen sich die Kosten für die Babyparty auf satte 83.665 US-Dollar (etwa 73.700 Euro), wie Eonline berichtet.

Zweite Babyparty mit der Queen?

Ob Meghan der Glamour nun genug war oder nicht – vermutlich wird sie den ganzen Spaß bald nochmal erleben! Wie marieclaire.com berichtet, soll die Herzogin Ende Februar oder Anfang März eine weitere Babyparty bekommen. Dann allerdings in England. Sollte das wirklich stimmen, könnte es für Ärger im Buckingham-Palast sorgen. Denn Babypartys verstoßen gegen die royale Tradition – frei nach dem Motto: Wir sind Royals, wir haben Geschenke nicht nötig, denn wir können uns alles selbst leisten.

Vielleicht werden wir aber auch überrascht und erspähen bei der britischen Babyparty Herzogin Kate, Camilla oder die Queen höchstpersönlich? Wir werden berichten...

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