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Melanie Müller Sie postet umstrittenes Foto ihres Sohnes auf Instagram

Melanie Müller
Melanie Müller
© Getty Images
Melanie Müller hatte sich nur einen kleinen Spaß auf Instagram erlaubt. Doch vielen Followern geht der Beitrag mit Sohn Matty zu weit.

Mia Rose und Matty sind der ganze Stolz von Schlagersängerin Melanie Müller, 32. Im Netz gibt die ehemalige "Bachelor"-Teilnehmerin regelmäßig Einblicke in den Alltag mit ihrer kleinen Familie. Die 32-Jährige zeigt sowohl Mia Rose als auch Matty in den sozialen Medien und steht dazu. "Ich habe mich entschieden, meine Kinder in die Öffentlichkeit zu nehmen, weil ich natürlich eine öffentliche Person bin", sagte sie einst im Gespräch mit Marco Schreyl, 47.

Die Kommentare, die Melanie Müller teilweise unter ihren Schnappschüssen lesen muss, steckt sie nicht immer leicht weg. "Es verletzt natürlich. Ich finde es eine Frechheit, was da abgeht", erzählte sie. Mit ihrem jüngsten Posting wollte sich die ehemalige Dschungelcamp-Gewinnerin nur einen kleinen Spaß erlauben. Doch nicht alle Instagram-User können ihren Humor teilen.

Melanie Müller scherzt: "Weil man nie früh genug mit der Aufklärung anfangen kann!"

Die 32-Jährige zeigt auf ihrem Instagram-Account ihren kleinen Sohn, der einen Flyer mit der Aufschrift "Sexuell übertragbare Krankheiten" in den Händen hält. Dazu schreibt sie: "Weil man nie früh genug mit der Aufklärung anfangen kann!!! Passend dazu setzt sie unter anderem die Hashtags "Aufklärung", "Gesundheit" und "Safersex". 

Unter dem Beitrag zeigen einige Instagram-User deutlich, was sie von dem Posting halten. "Also ich bin selber Mama .. 1. Niemals die Kinder im Netz zeigen 2. Aufklärung ja, aber bestimmt nicht einen 1-Jährigen dafür nutzen", lautet der Kommentar eines Followers. Ein anderer meint: "Ich finde es verantwortungslos." Doch es gibt auch Fans, die über den Scherz von Melanie Müller lachen können. "Spaß versteht die Menschheit echt nicht mehr", fasst eine Instagram-Userin die bösartigen Kommentare zusammen. 

Verwendete Quellen: instagram.com

Dieser Artikel ist ursprünglich auf GALA.de erschienen.

cba Brigitte

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