Meghan bricht bekannterweise immer wieder mit britischen royalen Traditionen. An ein Ende ist nicht zu denken – vor allem, wenn man den neusten Enthüllungen Glauben schenken darf.
Demnach soll durchgesickert sein, wie Meghan ihr Baby erziehen will – und das ist alles andere als royal. Auf Meghans Babyparty in New York soll der Erziehungsstil zur Debatte gestanden haben.
So will Meghan ihr Kind erziehen
Auf Nachfrage ihrer FreundInnen soll sich Meghan dazu bekannt haben, ihr Baby "fluid" erziehen zu wollen, wie ein Insider nun der Vanity Fair verriet. Soll heißen: ohne Geschlechterklischees. Prinz Harry sei damit einverstanden.
Doch wie soll eine geschlechtsneutrale Erziehung unter Royals aussehen? Für royale Kinder gelten seit Jahrhunderten strenge Regeln. Schaut man sich Prinzessin Charlotte oder Prinz George an, die Sprösslinge von Prinz William und Kate, fallen einem so einige Dinge auf: George trägt immer Shorts, Charlotte Kleidchen. George geht meist an Papas Hand, Charlotte an Mamas. Alles scheint zu schreien: Charlotte ist ein Mädchen, George ein Junge.
Es wäre ein Skandal im Palast
Wie will Meghan also einen geschlechtslosen Erziehungsstil umsetzen? Ohne Geschlechterrollen aufzuwachsen heißt nicht nur, dass Jungen auch mit Puppen und Mädchen auch mit Autos spielen dürfen, sondern kann auch mit neutraler Kleidung einhergehen. Ein royales Mädchen mit Hosen? Kaum vorstellbar, dass die Queen das unterstützen wird. Ein royaler Junge mit langen Haaren und rosafarbenem Shirt? Es wäre ein Skandal im Palast!
Zudem soll Meghan gesagt haben, ihr Kind gerne in einen geschlechtsneutralen Kindergarten schicken zu wollen. Als Royal wird sie vermutlich damit einen neuen Trend setzen, vermuten Experten. Ob sich die Queen damit anfreunden kann, wird die Zukunft zeigen...
Videotipp: Meghan lehnt Einladung zum Kindergeburtstag ab
![Fallback-Bild](https://image.brigitte.de/13193172/t/rb/v3/w960/r1.7778/-/fallback-bild-2022.jpg)