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Royales Verbot! Meghan muss auf diese amerikanische Baby-Tradition verzichten

Meghan ist gebürtige US-Amerikanerin und will ihre Traditionen an das Kind weitergeben. Einige sind mit den royalen Gepflogenheiten allerdings nicht in Einklang zu bringen. Das erste Verbot wurde bereits gesprochen.

Herzogin Meghan erwartet in wenigen Monaten ihr erstes Baby. Alle Vorbereitungen sind im Gange, das Kinderzimmer schon eingerichtet. Jetzt wäre es an der Zeit für eine US-amerikanische Tradition: Eine Babyparty, auch Baby-Shower genannt.

Etwa zwei Monate vor dem Geburtstermin zelebrieren werdende Mütter mit ihren Freundinnen und weiblichen Verwandten dieses Fest zugunsten des Kindes. Traditionell werden Geschenke an die Schwangere verteilt, etwa Baby-Zubehör, Spielsachen und Strampler, Gutscheine für Babysitter-Stunden oder Windeltorten. Dazu gibt es alkoholfreien Sekt, Häppchen sowie Kaffee und Kuchen. Zur Unterhaltung werden Spiele gespielt, die sich rund um das Mutterdasein drehen, etwa Babybrei-Raten.

Baby-Party ist unter Royals unangebracht

Die Royal-Expertin Victoria Arbiter verriet gegenüber der britischen Tageszeitung Sun, dass Meghan dieser amerikanischste aller Babybräuche jedoch untersagt wurde.

Die Begründung dafür klingt logisch: "Die Royals sind wohlhabend. Eine aufwendige Baby-Party wäre sehr unangebracht, da es nichts mehr gibt, was die Eltern nicht selbst kaufen könnten!"

Keine Ausnahme für Meghan

Meghan ist vermutlich sehr enttäuscht über dieses Verbot. Ihre beste Freundin aus Californien, Jessica Mulroney, hat bereits drei Kinder – und hatte sicherlich einige Baby-Partys gefeiert, an denen Meghan teilnahm oder sie sogar persönlich organisierte.

Erste Gerüchte besagen bereits, dass Meghan und Harry trotz royaler Traditionen ausnahmsweise Baby-Geschenke annehmen dürfen. Das ist aber auch das höchste der königlichen Gefühle...

Video-Tipp: Meghan & Harry – So viel Geld verdienen sie wirklich!

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