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Bei ihrem 1. Solo-Termin! Meghan Markle sorgt für einen WELTWEITEN Skandal

Da lässt man das royale Küken zum ersten Mal alleine in die royale Welt hinaus - und dann passiert DAS! Unsere Autorin ist empört!

*Ironie on* 

Oha, da hat sich Meghan aber ganz schön in die Nesseln gesetzt. Bei ihrem ersten Solo-Termin in London hat die Herzogin so ziemlich jeden Fauxpas begangen, den man als Royal nur begehen kann – und gleichzeitig auch noch für einen WELTWEITEN Skandal gesorgt. OMG! 

Bevor wie aber zu dem Patzer bei der Ausstellungs-Eröffnung kommen, der die Briten laut Boulevard-Presse zutiefst "schockiert" haben soll, fangen wir bei den kleineren Vergehen der 37-Jährigen an. 

DIESES Kleid geht gar nicht, Meghan! Dieser Beinschlitz ...

Da wäre zum einen mal wieder das Outfit des ehemaligen Hollywood-Stars. Wann lernt Meghan endlich, dass transparente Ärmel und meterhohe Beinschlitze ein No-Go für die Mitglieder des britischen Königshauses sind? Viiiiel zu sexy - tze tze tze! Man stelle sich nur mal vor, irgendjemand ohne blaues Blut in den Adern hätte einen Blick auf den nackigen Oberschenkel der Royal werfen können. Dem wäre doch glatt der Scone im Halse stecken geblieben. 

... und dann auch noch ohne Strumpfhose ...

Und da hätten wir auch gleich schon den nächsten rebellischen Ausraster der Amerikanerin. Zum wiederholten Male ist Meghan ohne hautfarbene Strumpfhose vor die Palastmauern getreten. Auch das ist verboten. Keine Ahnung, warum, aber ist eben so. Und wenn die Schwieger-Omi alias die Queen irgendwann vor 70 Jahren mal ein solch unausgesprochenes, internes Gesetz erlassen hat, ist das nun mal verbindlich – auch für ehemalige Schauspiel-Stars im Jahre 2018. 

... und von der Farbe will ich gar nicht erst anfangen! (Will ich natürlich sehr wohl)

Dass Meghan ihre nackten Stelzen zudem mit einem schwarzen Kleid mehr oder weniger (Ich erinnere noch mal an den seeehr langen Schlitz) bedeckt hat, macht den Vorfall natürlich nicht besser. Warum? Na, weil die royalen Herrschaften nun mal nur auf Beerdigungen Schwarz tragen dürfen. Da reicht auch nicht das Argument, dass Meghan in ihrer pechschwarzen, 13.000 Euro teuren Traum-Kreation aus dem Haute-Couture-Haus Givenchy einfach umwerfend aussah. (Ehemaliger Hollywood-Star eben!) 

Puh, ihr merkt, der Auftritt der Neu-Herzogin war ganz schön harter Tobak. Und über den Skandal aller Skandale, die neue Muddi der royalen Fettnäpfchen, der Eklat, der sämtlichen bisher da gewesenen Griffen ins Klo die Krone aufsetzt, haben wir noch gar nicht gesprochen! 

Meghan sorgt für den schlimmsten Fauxpas ever!

Ihr fragt euch jetzt, was NOCH schlimmeres passiert sein könnte? Meghan, die Herzogin von Sussex, Ehefrau von Prinz Harry und Vorbild für Millionen Frauen weltweit (NOCH!) hat ihre Autotür selber zugemacht! STOP. THE. PRESS!!! 

Der Buckingham Palast hat nach diesem Vorfall bereits sämtliche Fahnen auf Halbmast gehängt und eine Schweigeminute für das gesamte Königreich erlassen. Der Queen wurde eine Extra-Ration Baldrian verabreicht und Prinz Philip musste ärztlich betreut werden, nachdem er sich vor Schreck die Hand mit zu viel Schmackes auf den Mund gehauen hat. 

In der Geschichte der britischen Monarchie – da sind sich jedenfalls unzählige Royal-Experten sicher - wurde noch nie eine Herzogin dabei gesehen, wie sie ihre eigene Autotür schließt. Warum nicht? Na, weil es dafür Personal gibt! So einfach ist das! Das gilt übrigens auch für das Tragen von Regenschirmen (In your face, Kate! Diesen Fauxpas hat die Ehefrau von Prinz William damals auch bitter bereut.) 

Natürlich gibt es auch hier wieder vereinzelte Rand-Gruppierungen, die die Herzogin für ihr "bodenständiges" und "nahbares" Verhalten feiern. Einige gehen sogar so weit, dass sie behaupten, die Queen würde Meghan dafür schätzen und sie als echten Gewinn für die britische Monarchie sehen. Pff, wer's glaubt, wird selig. 

*Ironie off*

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