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Der Meghan Markle Effekt: Wie das britische Königshaus von der Herzogin profitiert

Während sich alle Welt darüber aufregt, dass Meghan teure Designerkleidung shoppt, hat die Herzogin für ein Plus in der Kasse des englischen Königshauses gesorgt. Briten nennen es den Meghan Markle Effekt.

Herzogin Meghan und die Geburt um Baby Archie hat eine Medienberichterstattung generiert, die seinesgleichen sucht. Der Hype um die einstige Schauspielerin will einfach nicht abflauen. Während sich Großbritannien und auch das Königshaus am laufenden Band über Meghan ärgern, dürfte sie eine Tatsache wohl doch erfreuen: Dank ihr hat es in der Königskasse kräftig geklingelt! 

Der Meghan Markle Effect: Mehr Einnahmen im Tourismus

Eine Sprecherin des Schloss Windsor hat gegenüber der britischen "Express" bestätigt, dass die Besucherzahlen im letzten Jahr deutlich gestiegen seien. Sie versucht dies zwar durch einen sehr warmen Sommer im vergangenen Jahr und dem aktuell sehr schwachen Pfund zu erklären, aber die Tatsache, dass Meghan und Harry nun im anliegenden Frogmore Cottage residieren und auch dort Baby Archie sein Zuhause hat, dürfte den Tourismus weiter angekurbelt haben. 

Meghan bringt dem Königshaus eine Million Pfund extra

Der Sovereign Grant ist ein Betrag, der jährlich vom Parlament an das britische Königshaus ausgezahlt wird. Diesen Betrag nutzen die Royals meistens, um ihre Immobilien instand zu halten, ist aber quasi ein Bonus für die Queen. Der diesjährige Report besagt, dass 6,9 Millionen Pfund, also rund 7,7 Millionen Euro, in die Kassen des Königshauses gespült wurden – eine Million Pfund mehr als im Jahr zuvor. Und das alles wegen vermehrt anreisender Touristen. 

Meilensteine für das Könisgshaus

Im Zeitraum von 2018–2019 hat das britische Königshaus viele Schlagzeilen gemacht: Prinz Louis wurde getauft, dann heirateten Meghan und Harry, ein halbes Jahr später wurden Prinzessin Eugenie und Jack Brooksbank getraut und Anfang Mai 2019 wurde Baby Archie geboren. Diese Events haben selbstverständlich auch einen positiven Effekt auf den Tourismus. Meghan dürfte jedoch einen großen Teil dazu beigetragen haben. 

Videotipp: Meghan hat einen fiesen neuen Spitznamen

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