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Meghan Markle wird auf ihrer Hochzeit mit einer wichtigen Tradition brechen!

Meghan Markle wird auf ihrer Hochzeit mit einer wichtigen Tradition brechen!
© Max Mumby/Indigo / Getty Images
Nicht nur in Sachen Mode schwimmt Meghan Markle gerne gegen den royalen Strom. Auch was ihre Hochzeit mit Prinz Harry betrifft, hat die 36-Jährige ihre ganz eigenen Vorstellungen.

Meghan Markle ist schon jetzt der Liebling der Briten – und das vor allem wegen ihres Drangs, ständig das royale Protokoll zu brechen. Und da macht die US-Schauspielerin natürlich auch bei ihrer eigenen Hochzeit keine Ausnahme.

Wie unter anderem das britische Nachrichtenmagazin 'Sunday Times' berichtet, will sich die 36-Jährige am 19. Mai über eine wichtige Tradition hinwegsetzen und eine Rede auf ihrer Hochzeit mit Prinz Harry halten. Bislang war dieses Privileg lediglich dem Bräutigam, dessen Trauzeugen und dem Vater der Braut vorbehalten.

Letzterer gilt allerdings als Einsiedler, der nicht gerade dafür bekannt ist, große Reden zu schwingen. Ein Insider verrät dem Magazin:

Es ist so: Wenn Meghans Vater keine Rede halten wird, möchte sie wenigstens die Chance haben, sich bei ihrem Ehemann und allen, die sie unterstützt haben, zu bedanken.

Prinz Harry ist angeblich begeistert von der Idee. Vielleicht oder gerade deswegen, weil es ihm und Meghan wichtig sein soll, eine Hochzeit nach ihren Wünschen zu feiern und nicht nach denen des englischen Königshauses.

Meghan Markle wird auf ihrer Hochzeit mit einer wichtigen Tradition brechen!
© Chris Jackson / Getty Images

"Eine Ehefrau ist genauso viel wert wie ihr Ehemann"

Viel zu befürchten haben die rund 800 geladenen Gäste jedenfalls nicht. Im Reden halten ist die Herzogin in spe nämlich ein alter Hase. 2015 sprach Meghan Markle eindrucksvoll vor den Vereinten Nationen und erklärte unter anderem: "Ich bin stolz darauf, eine Frau und eine Feministin zu sein. Eine Ehefrau ist genauso viel wert wie ihr Ehemann." Ein Statement, das sie sich offenbar zu Herzen genommen hat.

Die Rede auf ihrer Hochzeit könnte übrigens nicht die einzige Tradition bleiben, die die 36-Jährige bricht. Noch immer ist unklar, wer sie zum Altar führen wird. Zuletzt hieß es in unzähligen britischen Medien, dass ihre Mutter Doria Ragland an der Seite ihrer Tochter laufen wird, wenn diese die Kirche betritt – und nicht ihr Vater. 

Es bleibt also spannend, wie Meghan Markle und Prinz Harry ihren großen Tag gestalten werden. Aber das wichtigste ist doch, dass die beiden ihre ganz persönliche Traumhochzeit bekommen.

ag

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