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Herzogin Meghan: Empörung? Das denkt sie über den Megxit-Wirbel

Meghan Markle empört
© Clive Brunskill / Getty Images
Herzogin Meghan und Prinz Harry haben ein ausführliches Statement zu ihrem Rücktritt als Senior-Royals auf ihrer Website veröffentlicht. Britische Zeitungen und Royal-Kommentatoren reagierten mit Unglauben und Empörung. Nun sickert durch, was Meghan über den Wirbel denkt. Achtung, Spoiler: Someone is not amused!

Respektlos. Beleidigend. Eine Attacke gegen die Queen. So und so ähnlich fielen die Reaktionen auf Herzogin Meghans, 38, und Prinz Harys, 35, jüngste Erklärung zum Thema Megxit aus. Veröffentlicht wurde sie am letzten Freitag (21. Februar). Von den tagelangen Negativ-Schlagzeilen hat die Herzogin nun angeblich genug und setzt sich mit Hilfe ihrer Freunde zu Wehr. 

Herzogin Meghan meldet sich zu Wort

Meghan glaube, dass Harry und sie vom Palast "schikaniert" würden und die Einschränkungen, die ihnen auferlegt worden seien, eine "Vergeltung" für ihren Wunsch nach Unabhängigkeit seien. Das soll sie ihren engen Freunden laut "DailyMail.com" offenbart haben. Das Statement vom 21. Februar soll eine Reaktion darauf gewesen sein.

"Meghan sagte, dass [sie und Harry] keine andere Wahl hatten, als eine öffentliche Erklärung abzugeben", erklärte einer ihrer Freunde. "Sie sagte, wenn sich jemand beleidigt fühlen sollte, sollten sie es sein. Sie hatte nie vor, aus dem Wort 'Royal' Kapital zu schlagen. Zu behaupten, sie hätten ihre Privilegien irgendwie missbraucht, ist absurd.

Die Herzogin steht über den Dingen, scheint es. Der Insider erzählte weiter: "Sie sagte, sie und Harry werden sich weiterhin über Eifersucht und Kleinlichkeit erheben und sich auf das Gute konzentrieren, das sie erschaffen, und darauf, die besten Eltern für Archie zu sein."

Das Wort "Royal" ist künftig tabu für Prinz Harry und seine Frau

In ihrer Erklärung hatten Harry und Meghan das Gerücht bestätigt, dass sie in punkto Geschäftstätigkeit und Repräsentation nicht mehr mit der Bezeichnung "Royal" agieren dürfen. In erster Linie hat dies rechtliche Gründe. Abgesehen davon soll Queen Elizabeth, 93 - oder viel mehr ihre Berater - ein Machtwort gesprochen haben. 

Hofberichterstatter erwarten, dass das Paar mit Inkrafttreten des Megxits am 31. März sowohl seine Website sussexroyal.com als auch seinen gleichnamigen Instagram-Account umbenennen muss. Was Harry und Meghan mehr schmerzen wird ist der generelle Verlust des Prestige-Wortes "Royal" für ihr Marken-Branding. 

Vielleicht der Grund, warum sie in ihrem Statement vom 21. Februar darauf hinwiesen, dass "Royal" nur in Großbritannien rechtlich geschützt ist und im Ausland genutzt werden könnte. Darauf wollen die Sussexes aber verzichten. Dies extra zu betonen und damit eine Art Kräftemessen mit der Queen anzudeuten, stieß auf harsche Kritik.

Gegenüber ihren Freunden soll Meghan Queen Elizabeth in Schutz genommen haben. Meghan glaube, dass die Königin "unter dem Druck stand, diese Forderungen bezüglich der Namensänderung zu stellen", weil Harry der "Favorit der Königin" ist und andere einfach nicht damit umgehen können.

"Beschwere dich nie, erkläre dich nie" heißt die goldene Image-Regel am britischen Hof. Dass Meghan diese - wenn auch über ein Hintertürchen - gebrochen hat, wird der Palast sicher nicht gerne sehen. 

Verwendete Quelle: Daily Mail

Dieser Artikel ist ursprünglich auf Gala.de erschienen.

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