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Diese berühmten Männer hatte Meghan vor Prinz Harry im Visier

Herzogin Meghan soll ihr Auge explizit auf berühmte britische Männer geworfen haben. Das berichtet zumindest eine ehemalige Freundin. Ist die Herzogin doch so berechnend, wie alle sagen?

Beide behaupten, es sei Liebe auf den ersten Blick gewesen: Als Prinz Harry und Herzogin Meghan sich bei einem Dinner in London kennenlernten, soll es augenblicklich um die beiden geschehen sein.

In der Vergangenheit kamen jedoch immer wieder Stimmen auf, die behaupten, die ehemalige Schauspielerin sei eine Goldgräberin und hätte den Prinzen mit Kalkül verführt. Das zumindest sagt die britische Fernsehmoderatorin Lizzy Cundy. 

Meghan wollte unbedingt einen britischen Freund

Die ehemalige Fußballerfrau Cundy hat erst kürzlich ein Buch mit dem Titel "Tales from the Red Carpet" ("Geschichten vom roten Teppich") veröffentlicht, in dem sie tief in die Gedanken von Meghan blicken lässt. Nachdem die beiden sich auf einem Charity-Event kennenlernten, soll die damals in Großbritannien noch recht unbekannte Meghan gefragt haben: "Kennst du irgendwelche berühmte Männer? Ich bin Single und ich liebe Briten", zitiert die Daily Mail das Buch der Moderatorin. 

Heißer Flirt mit Ashley Cole

Daraufhin soll Cundy ihr zugesichert haben, mit ihr auszugehen und ihr einen Mann zu angeln. Sie habe dabei an Fußballer Ashley Cole gedacht. "Ich zeigte Meghan ein Foto von Ashley und sie sagte: 'Oh ja, er ist süß'", erinnert sich die Moderatorin. Doch obwohl Cole sich daraufhin um ein Date bemühte, sei die Geschichte im Sande verlaufen, da Meghan von seiner Historie als Fremdgeher erfahren habe. Meghan reiste zurück nach Toronto, wo "Suits" gedreht wurde und war von 2014 bis 2016 erst einmal mit dem Starkoch Cory Vitiello liiert. 

Meghan wollte unbedingt nach London

Nach ihrer Trennung von Vitiello kam Meghan erneut nach London, um dort Fuß zu fassen. Laut Daily Mail habe sie in der britischen Reality-TV-Show "Made In Chelsea" teilnehmen wollen und habe sich auch mit einigen der Darsteller angefreundet. Währenddessen habe sie angeblich auch mit dem Moderator Piers Morgan geschrieben, wie er der Daily Mail verriet. Denn: Meghan wollte unbedingt in England berühmt werden. 

Sie hat Piers Morgan für Harry links liegen lassen

An selben Abend, an dem sie sich mit Morgan auf ein paar Drinks traf, um ihn zu bitten, sie zu seiner Show einzuladen, habe sie später beim Dinner Prinz Harry kennengelernt und den Moderator links liegen lassen.

"Meghan Markle ist eine selbstverliebte professionelle Schauspielerin, die ihre Rolle des Lebens ergattert hat und ist fest entschlossen, diese Kuh bis zum Schluss zu melken", sagte Piers Morgan gegenüber dem britischen Blatt.

War Meghan schon während ihrer Ehe auf der Suche?

Vor kurzem wurde zudem von "The Sun" enthüllt, dass Meghan schon während ihrer Ehe mit Trevor Engelson den Sänger Matt Cardle kontaktiert haben soll, einem Gewinner der britischen Ausgabe "X Factor". Er kannte Meghan durch "Suits" und sei "verblüfft" gewesen, als sie ihm bei Instagram gefolgt sei und ihm geschrieben habe, "ein großer Fan seiner Arbeit" zu sein. 

"Matt konnte nicht glauben, dass ein Star wie Meghan überhaupt wusste, wer er war. Er war sehr geschmeichelt und sie unterhielten sich ein wenig online, bevor sie vorschlug, sich zu treffen", sagt eine Quelle zu "Daily Mail". Doch kurz darauf habe der Brite seine jetzige Freundin kennengelernt und empfand es als unangebracht weiter mit Meghan Kontakt zu halten. 

Sie hat alle fallen gelassen

Lizzy Cundy behauptet, sie habe erst aus den Medien erfahren, dass Meghan und Harry ein Paar sind, woraufhin sie der damaligen Suits-Darstellerin eine SMS schrieb mit den Worten: "Wow, ich habe das von dir und Harry gehört". Meghans Antwort laut Cundy: “Ja, ich weiß. Wir wollen es versuchen.” 

Daraufhin hörte Cundy nie wieder was von ihr – genau wie ihre Freunde des Casts von "Made in Chelsea". "Sie hat uns alle fallen gelassen", schreibt sie in ihrem Buch. Als britische Moderatorin weiß Lizzy Cundy aber sehr wohl über das Hofprotokoll Bescheid: Sie gibt zu, dass der Palast Meghan womöglich dazu bewegt hat, alle Kontakte zur Presse zu kappen. 

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