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Meghan Markle: Das denkt ihre Mutter über die Royal-Krise

Meghan Markle mit Prinz Harry und Mutter Doria Raland
© BEN STANSALL / Getty Images
Von Vollkatastrophe bis hin zur Superentscheidung – die Meinungen zum royalen Rücktritt von Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (38) spalten sich. Doch wie denkt Mutter Doria (61) Ragland darüber?

Fast eine Woche ist es nun her, als Herzogin Meghan und Prinz Harry den royalen Rücktritt verkündeten und damit regelrecht eine royale Krise ausgelösten. Vor allem Meghans Familie steht dem Ganzen skeptisch gegenüber. Meghans Vater Thomas Markle zum Beispiel gesteht, dass er ziemlich enttäuscht sei. Und auch Meghans Halbschwester Samantha Markle sei geschockt ("ein Schlag ins Gesicht"). Nun soll sich auch Mama Doria zu den Neuigkeiten geäußert haben. Wie hat sie wohl reagiert?

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Laut Informationen der „Daily Mail“ soll die 63-Jährige erleichtert sein. Sie finde es gut, dass Meghan ihre mentale Gesundheit und ihr Wohlbefinden an erster Stelle stellt. Schon in der Dokumantation "Harry and Meghan: An African Jouney", die im Oktober 2019 ausgestrahlt wurde, ließ Meghan durchblitzen, dass sie als Royal stark mit dem Mediendruck zu kämpfen habe. In der Berichterstattung gestand sie: "Nicht viele Leute haben gefragt, ob es mir gut geht. Es ist eine sehr reale Sache, die man hinter den Kulissen durchmacht."

Ist das auch der Grund für den anscheinend überraschenden Rücktritt? Laut dem britischen Blatt "The Sun on Sunday" soll der Medienrummel – vor allem um ihren Sohn Achie (8 Monate) – zu viel für sie gewesen sein. Meghan habe sich anscheinend in Großbritannien nicht mehr wohl gefühlt und erlitt fast einen Nervenzusammenbruch. Kein Wunder, dass sich ihre Mama dabei Sorgen um ihre Tochter macht und somit glücklich über die Entscheidung von Harry und Meghan ist.

Verwendete Quelle: Daily Mail, gala.de, The Sun on Sunday

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