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Arzt warnt: So sehr gefährdet Herzogin Meghan ihr Baby!

Meghan gefährdet jetzt schon die Gesundheit ihres Babys, warnt ein Arzt – dabei ist der Mini-Royal noch nicht einmal auf der Welt! Warum wir Meghans Fehler auf gar keinen Fall nachahmen dürfen.

In wenigen Wochen kommt Meghans und Harrys erstes Baby zur Welt. Bis dahin heißt es für die schwangere Herzogin: Royale Aufgaben wahrnehmen, wie etwa Besuche von festlichen Events an Harrys Seite.

Meghan ist selbstredend immer trendy gestylt, perfekt geschminkt und mit den passenden Accessoires ausgerüstet. Vor allem auf eine materielle Liebe kann Meghan beim Aussuchen ihrer Outfits anscheinend nicht verzichten: High Heels!

Meghan will auf Pfennigabsätze nicht verzichten

Wahrscheinlich besitzt die Herzogin Hunderte von ihnen – in jeder Farbe, Form und jedem Material. Ihr Favorit sind dabei Pumps mit Pfennigabsätzen – schließlich strecken sie optisch die Beine und sehen unglaublich sexy aus!

Doch genau diese Wahl ist Ärzten ein Dorn im Auge. Wie die britische Sun berichtet, kritisiert etwa Dr. Sarah Jarvis die Schuhwahl der hochschwangeren Herzogin: "Ein gerader Sturz könnte viel Druck auf Meghans Bauch ausüben und damit das Baby schädigen. Ich empfehle hochschwangeren Frauen, keine High Heels mehr zu tragen!"

"Ein Sturz kann das Baby schädigen!"

Und ein High-Heel-Sturz in der Schwangerschaft ist durchaus möglich, wie Dr. Jarvis erklärt: "Der Rücken ist in der Schwangerschaft anfällig für Belastungen, weil sich der Körperschwerpunkt durch den Babybauch nach vorne verschiebt. Trägt eine Schwangere nun zusätzlich High Heels, wird sie anfälliger für Stürze und Rückenschmerzen." Gleichgewichtsprobleme sind bei High Heels in der Hochschwangerschaft also ein unvermeidbarer Nebeneffekt.

Dabei erhöhen High Heels nicht nur die Sturzgefahr, sondern belasten auch die Sehnen in Füßen und Beinen viel mehr, als etwa in flacheren Schuhen. Und gerade diese Körperpartie wird ohnehin durch die Schwangerschaft strapaziert.

"Meghan, ist dir Mode wichtiger, als die Gesundheit deines Babys?!"

Die britische Ärztin zeigt sich entsetzt: "Wenn ich könnte, würde ich Meghan fragen: Ist es dir wert, dich und dein Baby um der Mode willen in Gefahr zu bringen?" Beim Tragen hoher Schuhe entstehe zudem automatisch ein Hohlkreuz, das die Durchblutung stört und zu Krampfadern und geschwollenen Beinen führen kann.

Zudem raten Experten immer wieder davon ab, im letzten Schwangerschaftsdrittel auf Schuhe mit Riemchen und Schnallen zu verzichten: Die Schwangere könne sich dann nicht mehr richtig runterbeugen, ist am Ende auf jemanden angewiesen, der ihr die Schuhe bindet.

Experten raten zu flacheren Schuhen

Vermutlich hat die Herzogin tatsächlich jemanden damit beauftragt, ihr die Schuhe anzuziehen – vielleicht sogar Prinz Harry höchstpersönlich? Schließlich scheint er ihr wehrlos ergeben zu sein...

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Tipp: Experten raten Schwangeren auf Schuhe zu setzen, in die man leicht hineinschlüpfen kann (zur Not mit Hilfe eines langen Schuhlöffels), wie etwa vorgebundene Turnschuhe, Ballerinas oder Espadrilles. Auch Schuhe mit flachen, dicken Absätzen sind erlaubt. Bei dem Stoff unbedingt darauf achten, dass er atmungsaktiv und gut verarbeitet ist. Und zu Hause gilt: Baumwollsocken oder barfuß laufen – das stärkt die Muskulatur und lässt die Haut durchatmen.

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Videotipp: "Sie fette Lady!"– So reagierte Meghan auf diesen Spitznamen

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