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Meghan: Und schon wieder verstößt sie gegen eine royale Tradition!

Meghan ist überzeugte Amerikanerin aus Fleisch und Blut. Mit den britischen Königstraditionen tat sie sich von Anfang an schwer. Jetzt soll die Herzogin erneut mit einer royalen Tradition hadern...

Meghan Markle scheint für die Rolle als britische Herzogin nicht gemacht zu sein. Die ehemalige Hollywood-Schauspielerin hat sich seit Beginn ihrer Beziehung mit Prinz Harry den ein oder anderen Fauxpas geleistet.

Von dunkel lackierten Fingernägeln über unpassende Kleidung (sie verzichtet z. B. auf Strumpfhosen) bis hin zu der Wahl der Geburtsart ihres Babys und ihrem forschen Auftreten – Meghan zeigt immer wieder, dass sie von royalen Traditionen nicht viel hält. Jüngst ist sie sogar nach New York gereist, um eine Babyparty zu feiern – und das, obwohl Babypartys bei den britischen Royals ein Tabu sind!

Ein Tabu bei den Briten!

Laut Eonline will Meghan ihrem Baby viel Amerikanisches mitgeben. Demnach soll sie Prinz Harry davon überzeugen wollen, ihr gemeinsames Kind auf eine internationale Schule mit amerikanischem Lehrplan zu schicken – ein Novum in der royalen Familie.

Konkret geht es um die ACS Egham International School in der Nähe von Windsor. Hier werden Kinder ab dem vierten bis zum 18. Lebensjahr unterrichtet. Natürlich passt es Meghan umso mehr, dass sie mit Harry demnächst in das Frogmore Cottage zieht . Es liegt ganz in der Nähe der Schule.

Was hält die Queen davon?

Der britischen Königstradition entspricht diese Schulwahl natürlich nicht. Sowohl Prinz Harry als auch sein älterer Bruder Prinz William besuchten die Privatschule Eton (Kostenpunkt: rund 44.000 Euro pro Jahr). Auch Williams Sohn George (5) geht inzwischen auf eine Privatschule.

Was die Queen wohl von Meghans Schulwahl halten wird? Vermutlich werden wir es erst erfahren, wenn es soweit ist...

Video-Tipp: Hier kommen Meghans Freundinnen zu Wort

kao

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