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Deshalb ist Meghan bei Harrys Freunden unbeliebt

Herzogin Meghan scheint bei den Royals nicht sonderlich beliebt zu sein. Aber auch in Harrys engstem Freundeskreis hat seine Frau offenbar keine Fans.

Anfang Mai kam Herzogin Meghans und Prinz Harrys erster gemeinsamer Sohn auf die Welt. Der kleine Spross mit dem Namen Archie-Harrison machte Meghans Märchen von der Schauspielerin zur Adeligen fast perfekt – und auch die ganze Welt freute sich gemeinsam mit ihr. 

Nur Harrys Freunde können sich scheinbar immer noch nicht damit anfreunden, dass ihr Kumpel die ehemalige "Suits"-Darstellerin Meghan Markle geheiratet hat. 

Meghan ist ein Dorn im Auge

In Harrys engstem Freundeskreis soll Meghan auch nach wie vor keine Freunde gefunden haben. Der Grund: Laut der britischen Biografin Angela Levin hätten Harrys Freunde das Gefühl, die einstige Schauspielerin hätte das Leben des Prinzen völlig "übernommen". Das erzählte die Expertin nun in einer "CBS"-Doku mit dem Titel "Meghan and Harry Plus One“.

Harry hat sich mit seinem besten Freund zerstritten

Mit seinem besten Freund Tom "Skippy" Inskip habe sich Prinz Harry sogar völlig zerstritten, denn dieser machte seinem Unmut lauthals Luft. Laut dem britischen "Tatler" soll "Skippy" seinem royalen Freund angeblich von einer Hochzeit mit Meghan abgeraten haben – ein Rat, der gut gemeint war, aber schlussendlich zu einer Verbannung aus Meghans und Harrys innerem Kreis geführt hat. 

Der "Tatler" behauptet sogar, es sei Meghan gewesen, die Prinz Harry in einen "Pantoffelhelden" verwandelt und ihn dazu gebracht hätte, seinem besten Freund den Rücken zu kehren.

Harry führt ein neues Leben

Für Royal-Berichterstatterin Melanie Bromley ist das alles nicht verwunderlich. Sie erzählte gegenüber "E! News", bevor Harry seine zukünftige Ehefrau kennenlernte, sei er Teil der Londoner Party-Societey gewesen und habe viel gefeiert. Das habe sich aber inzwischen geändert. "Ich weiß, dass einige seiner Freundschaften das nicht überlebt haben, als er geheiratet und sein Leben geändert hat. Aber das ist normal."

Die Expertin springt für die Herzogin sogar in die Bresche: "Sie wird beschuldigt, obwohl Harry eigentlich derjenige war, der sein Leben ändern und sesshaft werden wollte." Das fände sie ungerecht. 

"Harry braucht Meghan mehr als sie ihn"

Levin sei weiterhin davon überzeugt, dass Meghans feministische Einstellung den Royals überhaupt nicht schmecke. Sie fühlten sich von Meghan bedroht, weil sie ihre Ansichten mit der Welt teilt, anstatt sich Harry unterzuordnen, wie sich das für eine Frau gehöre.

Auch Adels-Experte Andrew Morton erwähnt gegenüber "Yahoo", dass Meghan für Harry eine wichtige Quelle der Sicherheit sei, aber die Beziehung sei schon immer unausgeglichen gewesen. "Es war von Anfang an so, dass Harry Meghan mehr brauchte als sie ihn, weil sie ihm Stabilität und eine Richtlinie gibt." 

Aber er sei sich ebenso sicher, dass Meghan die Herzen ihrer Kritiker noch erobern werde, weil sie so viel Glück in Harrys Leben gebracht habe.

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Meghan Markle: Meghan und Harry

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