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Prinz Philip Er vererbt seiner Enkelin seine Kutsche und Ponys

Wie ihr Großvater Prinz Philip liebt auch Lady Louise den Kutschsport. Nun soll sie seine Kutsche und Ponys erben.

Der verstorbene Prinz Philip (1921-2021) war ein großer Fan des Pferdesports, insbesondere des Kutschenfahrens. Diese Leidenschaft hat er mit seiner Enkelin Lady Louise (17), der Tochter von Prinz Edward (57) und Gräfin Sophie (56), gemein. Sie soll nun seine Kutsche und seine Ponys erben, wie britische Medien berichten.

Die Kutsche war Teil von Philips Trauerfeier

Dabei soll es sich um die Kutsche handeln, die auch an Prinz Philips Trauerfeier am vergangenen Samstag (17. April) zu sehen war. Der dunkelgrüne Pferdewagen war auf dem Gelände von Schloss Windsor aufgestellt, die Trauergemeinde schritt daran vorbei. Auf dem Kutschbock lagen besondere Andenken an Prinz Philip: eine Mütze, eine Peitsche und Handschuhe, die er während seiner Kutschfahrten getragen hatte. Daneben stand außerdem ein rotes Behältnis, aus dem er seine Ponys Balmoral Nevis und Notlaw Storm mit Zuckerstücken gefüttert hatte.

Lady Louise und Prinz Philip hatten eine "großartige Beziehung"

Laut dem "Hello"-Magazin ist es die Kutsche, die Prinz Philip zuletzt besessen hat. Der Pferdewagen wurde demnach vor acht Jahren nach den Vorgaben des Royal gebaut. Er nutzte die Kutsche, um Windsor und andere königliche Anwesen zu erkunden. Laut dem britischen Magazin hatten Philip und seine Enkelin Louise eine "großartige Beziehung". 2019 wurde er voller Stolz fotografiert, als Louise bei der Royal Windsor Horse Show beim Kutschenfahren den dritten Platz belegte. Die Royal Windsor Horse Show ist ein Pferdesport-Turnier, das seit 1943 im Windsor Home Park stattfindet.

Prinz Philip hatte nicht nur eine Schwäche für Pferde

Prinz Philip starb am 9. April im Alter von 99 Jahren. Neben seiner Leidenschaft für Pferde hatte er auch eine Schwäche für Autos. Zum Transport seines Sargs bei seiner Trauerfeier am 17. April ließ Prinz Philip eigens einen Land Rover umbauen. Ganze 18 Jahre lang soll er dafür in Absprache mit dem Autohersteller gestanden haben.

SpotOnNews

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