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Kasia Lenhardt (†) ProSieben will in GNTM-Folge ihrer gedenken

Nicht nur zahlreiche prominente Kollegen trauern um Kasia Lenhardt, auch ProSieben will in der heutigen Sendung "Germany’s Next Topmodel" der ehemaligen Kandidatin "in angemessener Form gedenken".

Die Meldung vom Tod des 25-jährigen Models Kasia Lenhardt sorgte am gestrigen Mittwoch (10. Februar) für großes Entsetzen. Die "Germany’s Next Topmodel"-Kandidatin von 2012 wurde am Vortag gegen 20:30 Uhr leblos in ihrer Wohnung aufgefunden, Hinweise auf ein Fremdverschulden gibt es nicht. Fest steht: Die Polizei wurde an diesem Abend "wegen des Verdachts eines Suizids" gerufen.

Während zahlreiche prominente Freunde – darunter auch viele von GNTM wie Sara Kulka, 30, und Lovelyn Enebechi, 24, – in den sozialen Netzwerken um die Ex-Freundin von Jérôme Boateng, 32, trauern, will auch der TV-Sender der Casting-Show Kasia gedenken.

ProSieben gedenkt Kasia Lenhardt

Denn auch wenn die gebürtige Polin nach ihrem vierten Platz bei GNTM noch in weiteren TV-Formaten wie "Hell’s Kitchen" und "Models im Babyglück" auftrat und über so einige rote Teppiche schritt, ihre Karriere als Person des öffentlichen Lebens startete in der siebten Staffel der Model-Show. Einfach so weitermachen und die zweite Folge am heutigen Donnerstag (11. Februar) normal laufen lassen, das will deshalb auch ProSieben nicht.

Nach dem Statement auf Twitter, in dem der Sender seine tiefe Trauer und Anteilnahme bekundete, soll es während der Sendung eine Art Gedenken an Kasia geben. Wie genau dies aussehen wird, ist noch nicht klar. Eigentlich ist die heutige Folge schon fertig produziert. Doch GNTM-Sprecherin Tina Land versprach bei "t-online.de": "Wir werden Kasia Lenhardt in angemessener Form gedenken."

Wahrscheinlich wird diese Erinnerung aber recht klein gehalten. "Wir sind sehr traurig und haben unsere Kondolenz in den sozialen Netzwerken ausgesprochen. Die Familie von Kasia hat um mediale Zurückhaltung gebeten. Diesen Wunsch respektieren wir", sagte Tina Land gegenüber GALA.

Verwendete Quellen: Polizei Berlin, twitter.com, t-online.de

Dieser Artikel ist ursprünglich auf Gala.de erschienen.

jno

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