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Herzogin Meghan schießt wegen Kate gegen den Palast

Herzogin Meghan schießt wegen Kate gegen den Palast
© PAUL ELLIS / Getty Images
Herzogin Meghan fühlt sich vom Palast im Stich gelassen. Was Herzogin Catherine damit zu tun hat.

Herzogin Meghan, 38, soll gegenüber Freunden ihren Unmut über das Verhalten der Familie von Prinz Harry, 35, geäußert haben. Markles These: Wenn Herzogin Catherine, 38, derart von der Presse kritisiert worden wäre wie sie, hätten die Royals eingegriffen und ihre Medienpolitik geändert beziehungsweise eine Zusammenarbeit mit den Boulevardzeitungen vermieden. Das berichtet "Daily Mail" und beruft sich auf einen Insider. 

Herzogin Meghan ist sauer auf die Royals

Meghan habe angesichts der harten Schlagzeilen über sich und Harry erwartet, dass der Palast für sie eintreten werde, sagt der Informant. Harry habe seinen Vater Prinz Charles, 71, und seine Großmutter Queen Elizabeth, 93, "ständig" aufgesucht, weil Meghan gemobbt worden sei. Aber die Königin und der Prinz von Wales hätten nichts zu ihrem Schutz unternommen, obwohl sie gesehen hätten, "wie es ihn [Harry] auseinander riss". Meghan beurteile die Missachtung gegenüber Harry als "ärgerlich".

Herzogin Catherine hätte Hilfe aus dem Palast erhalten, meint Meghan

Besonders der Vergleich zu Kate scheint Meghan umzutreiben. "Wenn Kate kritisiert werden würde, würde sich niemand damit abfinden", behauptet der Informant. "[Meghan sagte,] niemand hätte es ertragen, und das kaputte und veraltete System wäre überarbeitet worden. Die Kanäle, die für die bösartigen Angriffe verantwortlich sind, wären zum Schweigen gebracht worden."

Doch dem war nicht so und die Konsequenz ist bekannt: Meghan und Harry traten im Januar als Senior Royals zurück und taten das, was in ihren Augen der Palast hätte tun sollen. Im April gaben die Sussexes bekannt, jegliche Zusammenarbeit mit den Zeitungen "Daily Mail", "Daily Mirror", "Daily Express" und "The Sun" einzustellen. Als Grund nannten sie eine "verzerrte, falsche oder invasive" Berichterstattung.

Verwendete Quelle: mailonline.co.uk

Dieser Artikel ist ursprünglich auf Gala.de erschienen.

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