Seit Meghans Vater, Thomas Markle (74), erfahren hat, dass seine Tochter schwanger ist und zusammen mit Prinz Harry im Frühjahr 2019 ihr erstes Kind erwartet, versucht er immer wieder, den tiefen Graben zwischen sich und Meghan zu überwinden. Doch Meghan (37) weigert sich eisern, auf die vielen Nachrichten und Anfeindungen ihrer Familie zu reagieren. Seit ihrer Hochzeit herrscht eisige Funkstille.
Wird Meghan ihren Vater das Baby sehen lassen?
In seiner vermeintlichen Verzweiflung scheint Thomas Markle jetzt sogar darüber nachzudenken, rechtliche Schritte zu gehen, falls Meghan und Harry ihm als Großvater keinen Kontakt zu seinem Enkelkind erlauben wollen.
Der britische "Mirror" berichtet mit Bezug auf exklusive Quellen aus dem Palast, dass Thomas Markle gesagt haben soll, er habe "Rechte" und das Kind werde auch zu seiner Familie gehören, denn in seinen Adern werde genauso viel "Markle Blut" wie "Royal Blut" fließen.
Aber ob Thomas Markle wirklich so weit gehen wird, seine Tochter zu verklagen, um sein Enkelkind sehen zu dürfen? Zunächst soll er jetzt den Erzbischof von Canterbury um Hilfe bei der Versöhnung mit seiner Tochter Meghan gebeten haben. Dieser hat Meghan und Prinz Harry im Mai 2018 in der ehrwürdigen "St George's Chapel" von Windsor Castle getraut.
Sobald Meghan und Harry von ihrer Reise durch Australien und Neuseeland zurückkehren, soll Thomas Markle nach England kommen wollen, um erneut zu versuchen, Kontakt zu seiner Tochter aufzunehmen.
Wie tief die Gräben im Moment noch sind, zeigt auch folgender Umstand: Dass Meghan ein Baby erwartet, erfuhr ihr Vater aus dem Radio. Vor der Hochzeit gab es wegen gestellter Paparazzi-Fotos Streit zwischen ihm und dem Kensington Palast.
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