Anzeige

Herzogin Meghan Schwere Vorwürfe! Waren ihre Podcast-Interviews gefälscht?

Herzogin Meghan
Herzogin Meghan
© Dana Press
Noch vor Kurzem hatte Herzogin Meghan für ihren Podcast "Archtypes" einen Gracie Award bekommen. Nun hat Spotify den Deal nicht weiter verlängert. Grund dafür könnten gefälschte Podcast-Interviews gewesen sein.

Noch im Mai wurde Herzogin Meghan, 41, für ihren Podcast "Archetypes" mit einem Gracie Award ausgezeichnet. Nun der Schock: Spotify hat ihren Deal dennoch nicht um eine zweite Staffel verlängert. Grund dafür könnte ihre Arbeitsweise sein, denn wie Branchen-Insider nun behaupten, soll die ehemalige Schauspielerin einige der Interviews für ihre Talk-Reihe gefälscht haben. 

Wurde die Gäste von Herzogin Meghan vorab interviewt?

In zwölf Folgen hatte die Ehefrau von Prinz Harry, 38, eine Reihe hochkarätiger Gäste wie Serena Williams, 41, Paris Hilton, 42, und Mariah Carey, 54, interviewt. Angeblich habe die Herzogin von Sussex jedoch Mitarbeiter:innen ihres Podcasts im Vorfeld Gespräche mit Gästen führen und ihre Stimme in die endgültigen Episoden schneiden lassen. Das berichtet unter anderem das Branchen-Portal "Podnews". Demnach erklärten "mehrere Quellen", dass "einige Interviews in der Show von anderen Mitarbeitern geführt wurden, wobei die Fragen der 41-jährigen Meghan nachträglich eingesprochen wurden".

Nur wenige Tage zuvor, am 15. Juni, hatten sowohl Spotify als auch die Sussexes bestätigt, dass der gemeinsame Vertrag, der auf rund 23 Millionen Euro geschätzt wird, in "beiderseitigem Einvernehmen" beendet wurde. Einen Tag später machte Bill Simmons, Leiter der Spotify-Innovationsabteilung, seinem Ärger darüber öffentlich Luft. "Ich wünschte, ich wäre an der Verhandlung 'Meghan und Harry verlassen Spotify' beteiligt gewesen", sagte er im "The Bill Simmons Podcast" und schimpfte: "'Die Sch***-Gauner!' Das ist der Podcast, den wir mit ihnen hätten starten sollen."

Herzogin Meghan wird mit schweren Vorwürfen belastet

Fake-Vorwürfe dieser Art werden jedoch längst nicht zum ersten Mal laut. Bereits im August vergangenen Jahres hatte Feministin und Autorin Allison Yarrow durchblicken lassen, dass die Herzogin ihr gemeinsames Interview für "Archetypes" gar nicht selbst mit ihr geführt hatte. Yarrows Stimme ist zwischen Kommentaren von Meghan zu hören. Dass sie nicht mit ihr persönlich, sondern vielmehr mit einer Produzentin gesprochen hatte, wurde aus einem Instagram-Posting deutlich, mit dem Yarrow im August die Folge "To 'B' or not to 'B'?" bewarb. 

"Ich freue mich, Teil der visionären Serie #Archetypes, moderiert von Meghan, der Herzogin von Sussex, zu sein, die darauf abzielt, die Archetypen zu analysieren und zu untergraben, die Frauen unterdrücken. Die erste Folge (jetzt verfügbar, Link in Bio) enthält ein aktuelles Interview mit einer weiteren Legende @Serenawilliams. Ein Hoch auf die Produzentin @farrahsafari (eine ausgezeichnete Interviewerin) und die Leute von @Gimlet @spotify, die das geschafft haben!", schrieb die Autorin damals.

Dieser Artikel erschien ursprünglich bei GALA.

Verwendete Quellen: podnews.net, spotify.com, dailymail.co.uk

spg

Mehr zum Thema

VG-Wort Pixel