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Herzogin Meghan: Sie ist "nicht besonders freundlich"

Herzogin Meghan: Sie ist "nicht besonders freundlich"
© PAUL EDWARDS / Getty Images
Herzogin Meghan ist seit ihrer Hochzeit immer wieder Ziel unschöner Spitznamen. Doch laut eines britischen Medienberichts hatte sie schon vor ihrer Beziehung mit Prinz Harry keinen guten Ruf weg.

Herzogin Meghan, 38, "genießt" so einige weniger schöne Spitznamen. "Duchess Difficult" ("Herzogin Schwierig") ist dabei vermutlich der bekannteste und am wenigsten schmeichelhafte "Titel". Einem Bericht der britischen "Daily Mail" zufolge, soll sie aber schon vor ihrer Beziehung mit Prinz Harry, 35, "schwierig" und "fordernd"gewesen sein. Das soll ihr Spitznamen wie "Prinzessin" und "Diva" eingebracht haben.

Herzogin Meghan: "Nicht besonders freundlich"

Noch bevor ihre Beziehung zu dem Mitglied der britischen Königsfamilie bekannt wurde, arbeiteten Fotograf Tommy Mendes und ein namentlich unbekannter Kameramann zu unterschiedlichen Gelegenheiten mit der Mutter von Baby Archie Mountbatten-Windsor, eins, zusammen. Beide berichten von Meghans divenhaftem Auftreten und ihrem zwölfköpfigen Team, das sie im Schlepptau hatte.

Die Frau "mit einer Mission"

Während Mendes die heute 38-Jährige als "heftig" und "Frau mit einer Mission" beschreibt, wählt der Kameramann, der anonym bleiben will, da er noch immer im Business arbeitet, deutlichere Worte: "Die Leute erzählten mir, 'Mach dich bereit.' Sie nannten sie 'die Prinzessin'."

Den Moment, als sie am Set eintrifft, wo die Filmcrew und Meghan gemeinsam an einem Werbeprojekt arbeiten, beschreibt er folgendermaßen: "Ich wusste nicht, wer sie war, aber sie benahm sich wie eine Diva. Es war ihr Auftreten, wie sie mit den Leuten redete, die Regeln."

Dieser Körperteil durfte nicht gefilmt werden

Zu diesen Regeln gehörte auch, dass man ein bestimmtes Körperteil nicht filmen oder fotografieren durfte. (Um welchen Teil es sich handelt, erfahren Sie im Video.) Sie behielt sich außerdem das Recht vor, jede einzelne Aufnahme zunächst abzusegnen, bevor sie verwendet werden durfte; beim Dreh sei eine besondere Champagnersorte von ihr verlangt worden und sie habe auf bestimmt Blumen bestanden.

Die Zusammenarbeit fasst der Kameramann so zusammen: "Das Mädchen war leicht zu filmen. Sobald man 'Action' sagt, weiß sie ihren Job zu erledigen. Aber sobald die Aufnahme stoppt, ist sie keine besonders freundliche Person."

"Sie wusste, was sie tat"

Fotograf Mendes, der sich zwar über Meghans große Entourage wunderte, fand dennoch deutlich positivere Worte. "Sie war sehr zielstrebig, aber ich fand, sie war sehr nett. Sie hat definitiv Charisma vor der Kamera und wusste, was sie tat."

Verwendete Quelle: Daily Mail

Dieser Artikel ist ursprünglich auf Gala.de erschienen.

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