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Herzogin Meghan: Ihr Ehevertrag hat es in sich ?

Prinz Harry und Meghan Markle haben sich gesucht und gefunden. Sollte ihre Liebe aber doch irgendwann scheitern, hat die Queen Vorkehrungen getroffen - und die sind vor allem für Meghan ganz schön hart.

Am 19. Mai 2018 hat Meghan Markle ihr große Liebe Prinz Harry geheiratet. Vorher gab es aber weitaus mehr zu besprechen als nur die Gästeliste und das Buffet der royalen Mega-Sause. Beim Thema Ehevertrag verstand die Queen nämlich keinen Spaß – erst recht nicht, als Prinz Harry angeblich darauf verzichten wollte. Das Ende vom Lied: Die beiden Turteltauben mussten den Willen der Monarchin akzeptiere und den Vertrag unterschreiben – und der soll es in sich haben. 

Wie mehrere britische Medien laut 'Vip.de' wissen wollen, bestand die Queen höchstpersönlich darauf, dass Meghan gewisse Forderungen erfüllt, bevor sie Prinz Harry das Jawort geben durfte. So sollte vor allem das Vermögen der beiden geregelt sein. Prinz Harry ist Schätzungen zufolge rund 21 Millionen Pfund schwer, Meghan Markle soll hingegen "nur" vier Millionen Pfund mit in die Ehe bringen. Blöd für die 36-Jährige: Im Falle einer Scheidung werden die Finanzen der beiden nicht geteilt. Jeder nimmt dann das mit, mit dem er in die Ehe gegangen ist. 

Sehr viel härter dürfte die Herzogin aber die Regelung bezüglich ihrer Kinder treffen. Als Teil der Königsfamilie ist es recht wahrscheinlich, dass die zukünftigen Kinder des Paares nach einer Scheidung weiterhin im Palast leben, selbst dann, wenn Meghan zurück in die USA gehen sollte. 

Auch bei Kate kannte die Queen kein Pardon

Ähnlichen Forderungen musste laut 'Bild' auch Kate vor ihrer Hochzeit mit Prinz William im April 2011 zustimmen. Da ihre Kinder ganz oben in der Thronfolge stehen, würde sie im Falle einer Scheidung das Sorgerecht verlieren. Und auch auf das Vermögen von Prinz William hätte die 36-Jährige dann keinen Anspruch mehr. 

Bleibt zu hoffen, dass es soweit nicht kommt!

ag

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