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Herzogin Meghan Sie wurde beim Feiern gesichtet

Herzogin Meghan
Herzogin Meghan
© MEGA / Getty Images
Während Prinz Harry in Asien unterwegs ist, ist Herzogin Meghan mit den Kindern Zuhause geblieben. Jetzt wurde die 42-Jährige bei einem Konzert gesichtet.

Prinz Harry, ist vor wenigen Tagen mit seinem besten Freund, Profi-Polospieler Ignacio "Nacho" Figueras, 46, nach Tokio gereist. Vor Ort nehmen sie an einem Sport-Charity-Gipfel teil. Anschließend geht es weiter nach Singapur, wo ein Polo-Cup für die von Harry mitgegründete Wohltätigkeitsorganisation Sentebale stattfindet. Damit möchte der Herzog von Sussex jungen Menschen helfen, die mit HIV leben. Herzogin Meghan, 42, ist mit den gemeinsamen Kindern Prinz Archie, 4, und Prinzessin Lilibet, 2, daheim in Montecito geblieben – und wurde just auf einem Konzert gesichtet.

Herzogin Meghan: Sie ist ein Swiftie

Seit März dieses Jahres begeistert Taylor Swift, 33, unzählige Fans auf ihrer "Eras Tour". In den ausverkauften Konzerthallen wurden bereits einige Stars ausgemacht, darunter Kevin Costner, 68, Jessica Alba, 42, Alicia Keys, 42, Kristen Bell, 43, und jüngst Channing Tatum, 43. Das beweisen zahlreiche Aufnahmen, die in den sozialen Medien kursieren. Nun stellt sich heraus, dass auch Herzogin Meghan offenbar ein sogenannter Swiftie (Fan von Taylor Swift) ist, denn am Dienstag, 8. August, wurde die zweifache Mutter bei ihrem Auftritt im SoFi Stadium in Los Angeles gesehen. 

Eine Quelle verrät gegenüber "People", dass Meghan die Show in vollen Zügen genossen habe. Denn die beliebte Sängerin habe zu dem Publikum gesagt: "Lasst uns zurück zur High School gehen!" Daraufhin soll die 42-Jährige von ihrem Sitzplatz aufgesprungen sein, um gut gelaunt bei "You Belong with Me" mitzusingen. Laut "Page Six" soll Meghan in Begleitung ihrer Freundin Lucy Fraser erschienen sein. Ob die beiden Frauen danach noch Feiern gegangen sind, ist nicht bekannt. Sicher ist: Meghan hatte bei dem Konzert eine Menge Spaß.

Verwendete Quellen: people.com, pagesix.com, instagram.com

Dieser Artikel erschien ursprünglich bei GALA.

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